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  1. Margarete Hilferding (1904) Margarete Hilferding (auch Margarethe; geboren 20. Juni 1871 in Wien, Österreich-Ungarn als Margarete Hönigsberg; gestorben 23. September 1942 auf dem Transport zwischen dem Ghetto Theresienstadt und Treblinka [1]) war eine österreichische Lehrerin, Ärztin und Vertreterin der Individualpsychologie.

  2. Seine frühere Frau Margarete Hilferding wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert und im selben Jahr in Treblinka ermordet; sein zum Katholizismus konvertierter Sohn Karl starb am 2. Dezember 1942 in einem Außenlager des KZ Auschwitz. Peter Hilferding, der jüngere Bruder von Karl, überlebte die NS-Zeit im neuseeländischen Exil.

  3. In der Freien Vereinigung sozialistischer Studenten an der Universität Wien lernte sie ihren späteren Ehemann Rudolf Hilferding kennen. 1907 folgte sie ihrem Mann, der sein politisches und berufliches Wirken nach Deutschland verlegte, nach Berlin. Aufgrund fehlender Berufsmöglichkeiten kehrte sie jedoch bald nach Wien zurück und ließ sich ...

  4. Margarete Hilferding-Hönigsberg. 0 references. Freebase ID /m/09gcy1s. 0 references. Holocaust.cz person ID. 52162. 0 references. Jewish Pediatricians 1933-1945 ID. 2296. 0 references . Memento Vienna person ID. 8485. 0 references. Terezín Memorial Data ...

  5. 23. Nov. 2022 · Frau Dr. Margarete Hilferding, X, Favoritenstraße 67. Ordination: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag von ½ 1 bis ½ 2 Uhr; Montag und Donnerstag von ½ 5 bis ½ 6 Uhr. 1910 ist Margarete Hilferding als erste Frau für einige Monate hindurch Mitglied der „Wiener Psychoanalytischen Vereinigung“ von Sigmund Freud. Lange hält sie es in ...

  6. Margarete Hilferdings zweiter Sohn Peter konnte mit Hilfe Karl Poppers nach Neuseeland emigrieren. Die in den Jahren 1928/29 nach Plänen von Franz Zabza errichtete Wohnhausanlage, 10., Leebgasse 100, wurde im Frühjahr 2006 Margarethe-Hilferding-Hof benannt.

  7. Margarethe-Hilferding-Hof ( 10., Leebgasse 100, Dieselgasse 9, Reichenbachgasse 8, Van-der-Nüll-Gasse 89), städtische Wohnhausanlage mit 107 Wohnungen, errichtet 1928/1929 von Franz Zabza, benannt (14. März 2006 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach Margarete Hilferding (* 20. Juni 1871, † 23.