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Ostwald Friedrich Wilhelm. Chemiker, Nobelpreisträger * 02.09.1853 Riga (lett. Rīga) † 04.04.1932 Leipzig Großbothen (Landsitz Energie) R evangelisch, seit 1911 konfessionslos VWilhelm Gottfried (1824-1903), Böttchermeister MElisabeth, geb.
Wilhelm Ostwald. * 02.09.1853 in Riga. † 04.04.1932 in Großbothen (bei Leipzig) WILHELM OSTWALD war ein außergewöhnlich vielseitiger Forscher und machte sich vor allem um die Begründung der Farblehre und die Ausbildung vieler bedeutender Chemiker Europas verdient. In der Elektrochemie formulierte er das Verdünnungsgesetz für schwache ...
Rezension zum Buch von Christoffer Leber: Transatlantische Brieffreunde: Die Korrespondenz zwischen Jaques Loeb und Wilhelm Ostwald um 1902 / Jan-Peter Domschke Gesellschaftsnachrichten Ergebnisse der ordentlichen Mitgliederversammlung der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V. 2023
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Rezension zum Buch von Christoffer Leber: Transatlantische Brieffreunde: Die Korrespondenz zwischen Jaques Loeb und Wilhelm Ostwald um 1902 / Jan-Peter Domschke Gesellschaftsnachrichten Ergebnisse der ordentlichen Mitgliederversammlung der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V. 2023
WILHELM OSTWALD, LIFELINES, 1926/27. In 1880 Ostwald began his teaching for decades as a private lecturer at the Chemistry Institute in Dorpat. In the same year he married his fiancée Helene von Reyher. The marriage produced two daughters and three sons. In 1882 Ostwald was appointed professor at the Riga Polytechnic, where he continued his ...
Wilhelm Ostwalds Labortisch (hinten links auf dem Tisch die Urform eines Thermostats). Der heutige Wilhelm Ostwald Park, früher: Landsitz Energie, am Ortsrand von Großbothen ist das von dem Chemiker und späteren Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald im Jahre 1901 erworbene Anwesen, das ihm von 1906 bis zu seinem Lebensende 1932 als Wohnsitz und Wirkungsstätte diente und heute als Museum und ...
