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  1. 1959 wurde Lübke zum Bundespräsidenten gewählt. Das wichtigste außenpolitische Projekt war ihm die Entwicklungshilfe, die Bekämpfung des Hungers in der Welt. Auch das Thema der deutschen Wiedervereinigung sprach er bei Auslandsbesuchen immer wieder an. Innenpolitisch setzte er sich für eine Einbeziehung der SPD in die ...

  2. 14. Okt. 2014 · Tatsächlich litt Lübke in seiner zweiten Amtszeit als Bundespräsident verstärkt an Zerebralsklerose, welche solche oder ähnliche Versprecher beförderte. Für manche Journalisten waren diese Aussetzer der einzige Grund, sich bei einer Entourage für Auslandsreisen des vermeintlich dümmlichen Präsidenten zu akkreditieren.

  3. Lübke wurde mit 710 Stimmen und damit einer Mehrheit von 68 Prozent gewählt. In seiner zweiten Amtszeit litt Lübke schon an einer Krankheit namens Zerebralsklerose. Dadurch kam es häufig zu Versprechern oder Gedächtnisproblemen. So wusste er zum Beispiel einmal nicht, in welcher Stadt er überhaupt war. Allerdings wurden ihm auch peinliche ...

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  5. Heinrich Lübke. Agrar- und Siedlungsexperte, Bundespräsident Dr. agr. h. c. 14. Oktober 1894 Enkhausen/Kreis Arnsberg 6. April 1972 Bonn. Heinrich Lübke, Portraitfoto. Als Sohn eines Schumachermeisters und Kleinlandwirts wuchs Lübke in einem winzigen Dorf des Sauerlands auf, zusammen mit vier Geschwistern.

  6. Heinrich Lübke (1959–1969) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1894: Geboren am 14. Oktober in Enkhausen, Kreis Arnsberg: 1913. 1914 – 1918. Abitur. Soldat. nach 1918: Studium der Volkswirtschaft, des Verwaltungsrechts, Boden- und Siedlungsr ...

  7. 31. Mai 2010 · Bundespräsident Heinrich Lübke trat 1969 zurück. Die Presse war monatelang über ihn hergefallen. Am Ende fehlte ihm Geschick, um seinen ramponierten Ruf in der Öffentlichkeit zu retten. Für ...