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  1. Nicht mehr arbeiten zu können, de­primierte Käthe Kollwitz. Ihr Leben kreiste in dieser späten Phase haupt­sächlich um drei für sie essen­zielle Dinge: ihren Geh­stock, ihren Lieblings­dichter Johann Wolfgang von Goethe und ihren Sohn Hans. Seit dem Tod ihres Mannes Karl im Juli 1940 gab ihr der Geh­stock meta­phorisch den fehlenden ...

  2. Im Jahr 1923 veröffentlicht Käthe Kollwitz unter dem Titel »Abschied und Tod« eine Mappe mit Reproduktionen von acht Zeichnungen. In diesem Zusammenhang erwähnt die Künstlerin erstmals, noch eine Folge von Druckgraphiken zu diesem Thema machen zu wollen - ein Vorhaben, das sie 1937 mit der Folge »Tod« zum Abschluss bringen wird.

  3. Käthe Kollwitz äußert bereits 1922 in ihrem Tagebuch erstmals den Plan, das Thema ›Tod‹ in einer druckgraphischen Folge zu gestalten. Fünf Jahre später, im Februar 1927 – einer Zeit, in der die Künstlerin vor allem mit ihrem plastischen Hauptwerk, dem Mahnmal »Trauernde Eltern« beschäftigt ist und die Alterstraurigkeit besonders ...

  4. 10. Juli 2017 · Nach dem Tod von Käthe Kollwitz versucht ein Freundeskreis, unter dem Deckmantel des DDR-Kulturbundes, im Rüdenhof eine Gedenkstätte einzurichten. Vergeblich, denn "unsere Käthe Kollwitz ...

  5. Peter Kollwitz (* 6. Februar 1896 in Berlin; † 23. Oktober 1914 nahe Esen bei Diksmuide, Provinz Westflandern, Belgien) war ein in der Jugendbewegung aktiver deutscher „ Wandervogel “, Student der Malerei und Bildhauerei sowie Soldat im Ersten Weltkrieg. [1] Er wurde durch seine Mutter, die international bekannte Künstlerin Käthe ...

  6. Juli 1867 in Kaliningrad, Russland, geboren. Käthe Kollwitz ist am 22. April 1945 im Alter von 77 Jahren in Moritzburg bei Dresden, Deutschland, gestorben. Todesursache: Das Grab von Käthe Kollwitz befindet sich auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin, Deutschland. Grab von Käthe Kollwitz auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in ...

  7. Jutta Bohnke-Kollwitz, aus: Käthe Kollwitz. Briefe an den Sohn. 1904 bis 1945. Anders als auf späteren Radierungen zu diesem Themenkomplex, auf denen der Tod deutlicher mit der Mutter um das Kind ringt (Kn 119, Kn 121), wirken Mutter und Kind hier, Wange an Wange ruhend, beinahe entrückt.