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  1. 13. Mai 2024 · Die Beschäftigung der Konrad-Adenauer-Stiftung mit der deutschen und europäischen Geschichte wurzelt in dem Bekenntnis zu den Werten der Christlichen Demokratie und den Grundsätzen der Politik Konrad Adenauers. Mit Veranstaltungen und Publikationen zu historischen Themen leisten wir einen Beitrag zur Sicherung von Demokratie ...

  2. Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich national und international durch politische Bildung für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit ein. Wir fördern und bewahren freiheitliche Demokratie, die Soziale Marktwirtschaft und die Entwicklung und Festigung des Wertekonsenses.

  3. Der Hamburger CDU-Politiker Erik Blumenfeld fasste diesen Liberalkonservatismus der CDU 1964 in den Worten zusammen: „Konservativ sollten wir sein, was das Ideal der Freiheit betrifft. Es zu bewahren, sind unsere westlichen Verfassungen geschaffen worden.“.

  4. Die Verleihung der denkt@g-Preise findet seit 2001 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt. Auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog ist der 27. Januar – der Jahrestag der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz – offizieller Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.

  5. Staatsexamen arbeitete Adenauer als Assessor bei der Staatsanwaltschaft in Köln, ab 1903 bei Rechtsanwalt Hermann Kausen (Vorsitzender der Kölner Zentrumsfraktion), ab 1905 als Hilfsrichter beim Landgericht. 1904 war er durch Heirat mit Emma Weyer (1880–1916) mit dem Kölner Patriziat in Verbindung getreten. Der Ehe entstammten drei Kinder.

  6. 15. März 2021 · Konrad Adenauer Biografie. Konrad Adenauer war von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. In seiner Regierungszeit erlangte Deutschland die Souveränität wieder und erlebte in den 1950er Jahren ein Wirtschaftswunder. Mit seiner Politik der Westintegration band er die BRD eng an die westliche Staatenwelt, sodass ...

  7. Seine ideengeschichtliche Wurzel hat das christliche Menschenbild im alttestamentlichen Schöpfungsglauben, genauer gesagt, in dem Theologumenon von der Gottebenbildlichkeit des Menschen, das im ersten Buch Mose in folgenden Worten seinen Ursprung hat: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn.