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Iran: Teheran Kreise. Die Einwohnerzahlen der Kreise in der Provinz Teheran (Tehrān) gemäß den Ergebnissen von Volkszählungen. Name Original Status Einwohner Zensus 1996-10-25 Einwohner Zensus 2006-10-25 Einwohner Zensus 2011-10-24 Einwohner Zensus 20 ...
25. Okt. 1996 · Iran: Stadt Teheran Übersicht: Stadtbezirke. Die Einwohnerzahlen der Stadtbezirke von Teheran gemäß den Ergebnissen von Volkszählungen. Das Symbol verlinkt zu weiteren Informationen über eine ausgewählte Gebietseinheit inklusive ihrer Bevölkerungsstruktur (Geschlecht).
17. Jan. 2024 · Gesamtbevölkerung des Iran bis 2050. Das kontinuierlich hohe Bevölkerungswachstum des Iran setzt sich fort – Die Population des Landes erhöht sich jährlich um rund 600.000 Menschen und beträgt im Jahr 2022 geschätzt rund 88,55 Millionen Einwohner. Für das Jahr 2023 wird eine Gesamtbevölkerung des Irans von rund 89,2 Millionen Menschen ...
2. Jan. 2024 · René Muschter , 02.01.2024. Die Statistik zeigt die zehn größten Städte im Iran im Jahr 2019 in Millionen Einwohnern. Die iranische Hauptstadt Teheran ist mit rund 8,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt im Iran. Weiterlesen.
17. Jan. 2024 · 17.01.2024. Die Gesamtbevölkerung vom Iran ist im Jahr 2022 um geschätzt rund 0,66 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Im Jahr 2050 wird die Bevölkerungsentwicklung im Iran auf rund 0,13 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt die Bevölkerungsentwicklung im Iran von 1950 bis 2050.
Teheran (persisch شهرستان تهران) ist ein Schahrestan in der Provinz Teheran im Iran. Er enthält die Landeshauptstadt Teheran, welche auch die Hauptstadt des Kreises ist. Demografie. Bei der Volkszählung 2016 betrug die Einwohnerzahl des Kreises 8.737.510. Die Alphabetisierung lag bei 94,8 Prozent der Bevölkerung. Knapp 99,5 ...
Die Bevölkerung des Iran beträgt 2023 rund 89,2 Millionen Menschen. Die Altersstruktur im Iran hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Waren im Jahr 2003 noch gut 29 Prozent der Einwohner unter 15 Jahre alt, so beträgt der Anteil der jüngsten Altersgruppe 2023 nur noch rund 23,3 Prozent.
