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  1. Pressestunde: mit Lena Schilling, EU-Spitzenkandidatin, Die Grünen. Einer breiten Öffentlichkeit ist sie als Klima-Aktivistin der Fridays-for-Future-Bewegung bekannt geworden, nun tritt Lena Schilling für die Grünen als Spitzenkandidatin bei der EU-Wahl an. Was will sie in Brüssel bewegen? Wie tickt die Polit-Quereinsteigerin?

  2. Pressestunde: mit Beate Meinl-Reisinger, Bundesparteivorsitzende NEOS. Seit 23:07 Std. Talk. Teilen. Sie und ihre Partei seien bereit zum Mitregieren, das sagt Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger schon seit Jahren.

  3. 30. Apr. 2024 · Pressestunde. Sonntag, 11.05 Uhr, ORF 2. E-Mail: pressestunde@orf.at. „Pressestunde“-Podcast. „Pressestunde“ auf ORF ON. Ein Gast, vorwiegend aus dem Bereich der aktuellen Politik, stellt sich in der Pressestunde den Fragen je eines Print- und eines ORF-Journalisten. ORF/Hans Leitner. "Pressestunde"-Studio.

  4. Pressestunde: mit Andreas Babler, SPÖ. Seit 21:12 Std. Talk. Teilen. Seit mehr als einem Jahr steht Andreas Babler an der Spitze der SPÖ. Gerne würde er auch an der Spitze der nächsten Regierung stehen. Die Meinungsumfragen geben der SPÖ dazu wenig Hoffnung.

  5. "Europa. Aber besser"- das plakatiert der ÖVP-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Reinhold Lopatka. Mehr Europa beim Binnenmarkt, aber weniger "Kleinkram", sagt Lopatka. Was meint er damit? Wie hält er es mit einer gemeinsamen europäischen Sicherheitspolitik? Wie passt "Klimaschutz mit Hausverstand" und die Forderung, Weltmarktführer bei Verbrenner-Motoren zu werden, zusammen, und macht das ...

  6. Bekannt wurde Maria Hubmer-Mogg, EU-Spitzenkandidatin DNA (Demokratisch, Neutral, Authentisch), als wortgewaltige Corona-Maßnahmen-Gegnerin. Mittlerweile tritt sie auch gegen illegale Einwanderung und gegen die Änderung internationaler Gesundheitsvorschriften auf. Wofür Maria Hubmer-Mogg sonst noch steht, erläutert sie in der ORF-Pressestunde. Die Fragen stellen Eva Linsinger („profil ...

  7. ORF. 1.1.20 (082709cf) Niemand sitzt länger für seine Partei im EU-Parlament als er - FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky kennt und kritisiert die EU seit mittlerweile zehn Jahren. Das EU-Parlament wiederum hat diese Woche erneut die "politische Partnerschaft zwischen rechtsextremen Parteien in Europa und der russischen Führung" verurteilt.