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  2. Stolperstein für Martha Liebermann ©OTFW. Martha Liebermann wurde am 8. Oktober 1857 in Berlin in die Familie Marckwald hineingeboren. Ihre Familie stammte ursprünglich aus Märkisch Friedland und war dort im Wollgeschäft tätig, ebenso wie die Familie Liebermann, aus der ihr späterer Ehemann Max Liebermann stammte.

  3. Martha Liebermann (* 8. Oktober 1857 als Martha Marckwald in Berlin; † 10. März 1943 ebenda) war die Ehefrau des Malers Max Liebermann. Ihre Grabplatte weist als Geburtsjahr 1858 aus. [1] Sie beging am Tage vor ihrer geplanten Deportation in das KZ Theresienstadt Suizid.

  4. Max Liebermann wird 1847 in Berlin als Sohn eines jüdischen Industriellen geboren. Er interessiert sich bereits als Kind für das Malen und erhält privaten Zeichenunterricht. Seine Eltern sind jedoch gegen eine künstlerische Laufbahn. Daher beginnt er zunächst ein Studium der Chemie, bis er sich von 1869 bis 1872 an der Kunstschule in Weimar einschreibt. Im Jahr 1873 zieht er nach Paris ...

  5. Der US-amerikanische Politiker, Sohn deutsch-jüdischer Emigranten und Harvard-Professor, bestimmte als Sicherheitsberater des US-Präsidenten von 1969 bis 1973 und als Außenminister von 1973 bis 1977 maßgeblich die Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter den Präsidenten Richard Nixon und Gerald Ford...

  6. Bei Steffeck, dem „Pferdemaler“, begann er seine Studien 1863/64 neben der Schule und führte sie nach dem Abitur 1866-68 fort. Bei ihm lernte er vor allem Zeichnen. 1868-73 war er an der Kunstschule Weimar bei Ferd. Pauwels, Charles Verlat und Paul Thumann. Dazwischen unternahm L. Reisen nach Holland und nach Düsseldorf.

  7. Max Liebermann, Allgemeine Zeitung des Judentums, 1910. Von 1894 an bis zu seinem Lebensende wohnt Liebermann mit seiner Familie in Berlin im elterlichen Haus am Pariser Platz, das er nach dem Tod des Vaters erbt. Gegen den Einspruch des Kaisers wird ihm gerichtlich erlaubt, das Dach des Hauses durch ein Atelier mit Glasdach zu höhen.