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  1. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges. Anstelle der offensiven außenpolitischen Konzepte der 1950er Jahre setzte Bahr auf die aktive Verständigung ...

  2. 20. Aug. 2015 · Egon Bahr ist tot. Der SPD-Politiker starb im Alter von 93 Jahren. Als Bundesminister zwischen 1972 und 1976 war Bahr eine der prägenden Mitgestalter der Regierung unter Bundeskanzler Willy Brandt.

  3. 26. Mai 2022 · Das Konzept machte Egon Bahr 1963 zum Gegenstand einer Rede in der evangelischen Akademie Tutzing. „Annäherung“ wurde im Lauf der Zeit häufig reduziert interpretiert: Aus „Wandel durch ...

  4. Egon Bahr zur Annäherung beider deutscher Staaten. 02.10.1990 (KONF 1871655) Die neue Ostpolitik sollte die Spaltung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, die durch den Mauerbau vom 13. August 1961 noch vertieft wurde, in kleinen Schritten nach und nach überwinden helfen. Als Leitidee formulierte Bahr den Begriff »Wandel durch Annäherung ...

  5. Egon Bahr (1922–2015), erlernte nach dem Abitur den Beruf des Insutriekaufmanns, wurde von 1942 bis 1944 zur Wehrmacht eingezogen und war nach Kriegsende als Journalist in Berlin tätig (Berliner Zeitung, Tagesspiegel) und von 1950 bis 1960 Chefkommentator des RIAS. Danach enger Mitarbeiter Willy Brandts und geistiger Vorbereiter der neuen Ostpolitik (»Wandel durch Annäherung ...

  6. Die Grundsatzrede von Egon Bahr im Jahr 1963 und die Bedeutung von „Wandel durch Annäherung“ muss vor dem Hintergrund der historischen und politischen Umstände dieser Zeit gesehen werden. Einige Meilensteine, die im Zusammenhang mit Wandel durch Annäherung stehen, sind beispielsweise die doppelte deutsche Staatsgründung, die Berlin-Krisen, der Mauerbau und die „Strategy of Peace ...

  7. 15. Juli 2023 · Egon Bahr spricht erstmals von "Wandel durch Annäherung" Der sozialdemokratische Bundeskanzler Willy Brandt stand in den 1970er-Jahren für Entspannungspolitik und Dialog mit DDR und Ostblock.