Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Jan-Carl Raspe (* 24. Juli 1944 in Seefeld in Tirol; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart-Mitte) war ein deutscher Terrorist und eines der führenden Mitglieder der ersten Generation der Rote Armee Fraktion (RAF). Er war an fünf Bombenanschlägen mit vier Todesopfern beteiligt, wurde 1972 verhaftet und starb 1977 durch Suizid in der Haft.

  2. Jan-Carl Raspe. geb. 24. Juli 1944 in Berlin (Ost) 13. August 1961 bleibt nach dem Mauerbau bei Onkel und Tante in Westberlin; 1967 Mitbegründer der Kommune II; Studium der Soziologie; Mitglied im SDS; Ab 1970 an Aktionen der RAF beteiligt; 1. Juni 1972 Festnahme zusammen mit Andreas Baader; 18. Oktober 1977 Tod in Stammheim; Siehe auch ...

  3. Der Diplom-Soziologe und Buchautor ("Zur Sozialisation proletarischer Kinder") Jan-Carl Raspe (*24. Juli 1944 in Seefeld, Tirol; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart) war rund sieben Jahre lang ein führendes Mitglied der ersten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) - davon etwa zwei in Freiheit und mehr als fünf in Haft (1972-1977).

  4. Der Anstaltsarzt in Stammheim ist beunruhigt: Jan-Carl Raspe deutet an, sich umbringen zu wollen. Muss die Gefängnisleitung aktiv werden, um einen Selbstmord zu verhindern?

  5. Name:Jan-Carl Raspe. Geboren am:24.07.1944. SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08. Geburtsort:Berlin (D). Verstorben am:18.10.1977. Todesort:Stuttgart (D). Der diplomierte Soziologe gehörte zu den Mitgliedern der Kommune 2 in West-Berlin, der SDS und zählte als Gründungsmitglied zum harten Kern der Roten Armee Fraktion.

  6. 2. Sept. 2017 · Der harte Kern – Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe – sitzt seit einigen Jahren in westdeutschen Gefängnissen. In zwei Monaten, im Mai 1975, soll der Prozess...

  7. 3. Juni 2022 · Jan-Carl Raspe. Alle Beiträge. Zeitreise – Der SPIEGEL vor 50 Jahren Das Ende der Baader-Meinhof-Gruppe. Sie entfesselten den linken Bombenterror, der Staat schlug zurück: Binnen weniger Tage...