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  1. Als Reichsitalien oder Königreich Italien (lateinisch regnum Italicum) wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

  2. Als Reichsitalien oder Königreich Italien ( lateinisch regnum Italicum) wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

  3. zum Das Alte Reich als nationales Unglück: Heinrich von Treitschke: „Das Wesen des Staates (ist) zum Ersten Macht, zum Zweiten Macht und zum Dritten nochmals Macht“. Rettung durch „Preußens deutsche Mission“: Mit Preußen „erwachte wieder die staatenbildende Kraft der Nation.

  4. Der vorliegende Band liefert umfassende Erkenntnisse über Reichsitalien und Überblick über die kaiserlichen Lehen in Italien, ihre Beschaffenheit, ihr Verhältnis zum Römischen Reich und ihre Rezeption.

  5. Das Lehnswesen (auch Feudal - oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

  6. Auszug aus dem Inhalt von Reichsitalien I. Historiographie, geographische und allgemeinpolitische Entwicklung Der Begriff R. wurde von Ficker geprägt, um deutlich zu machen, dass die sog. oberitalienischen Gebiete in besonderer Weise auf Kaiser und Reich bezogen waren und von eminenter Bedeutung für die Herrschaftsausübung der ...

  7. Es bestand seit dem frühen 11. Jahrhundert aus drei Reichsteilen: Dem nordalpinen (deutschen) Reichsteil, Reichsitalien und – bis zum faktischen Verlust im ausgehenden Spätmittelalter – Burgund (auch als Arelat bezeichnet). Territoriale Entwicklung des Reiches ab dem Jahre 962.