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  1. Das Dreikaiserabkommen war ein Konsultativpakt zwischen den drei Monarchien Russland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich. Es wurde am 22. Oktober 1873 im Schloss Schönbrunn in Wien von Kaiser Wilhelm I. , Kaiser Franz Joseph I. und Kaiser Alexander II. unterzeichnet.

  2. Der Dreikaiserbund war ein am 18. Juni 1881 abgeschlossenes geheimes Neutralitätsabkommen zwischen dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und Russland.

  3. Das Dreikaiserabkommen war ein Konsultativpakt zwischen den drei Monarchien Russland, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich.

  4. de.wikipedia.org › wiki › ZweibundZweibund – Wikipedia

    Gagernscher Doppelbund. Der Zweibund war Teil von Otto von Bismarcks Neuaufbau seines Bündnissystems nach dem Berliner Kongress von 1878. [1] Dieser Neuaufbau war nötig geworden, nachdem das Kaiserreich Russland das Dreikaiserabkommen von 1873 aufgehoben hatte.

  5. Welche Folgen hatte das Dreikaiserabkommen genau? In erster Linie ging es um den Frieden in Europa. Allerdings war dieses Abkommen oder Bündnis nur ein Versprechen, erst einmal zu reden, bevor man in die Krieg ziehen würde.

  6. Im Jahr 1873 hatte Bismarck das Dreikaiserabkommen ausgehandelt, das Franz Joseph I. von Österreich, Alexander II. von Russland und Wilhelm I. von Deutschland einschloss. Diese Monarchen garantierten einander die Neutralität ihrer Länder im Falle eines Konflikts mit einem anderen Staat.

  7. Das Treffen führte direkt zum so genannten Dreikaiserabkommen vom Juni bzw. Oktober 1873. Außenpolitisch diente es vor allem der Isolation Frankreichs. Jenem Land, das nach der Niederlage gegen Preußen-Deutschland und der danach erzwungenen Abtretung Elsass-Lothringens sowie einer Reparationszahlung von 5 Milliarden Francs auf Revanche sann ...