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  1. Heinrich Lübke war das siebte von acht Kindern von Friedrich-Wilhelm (Fritz) Lübke (1855–1902) und Karoline Lübke (1859–1922) geborene Becker. Sein Vater war Schuhmacher und im Nebenerwerb Landwirt.

  2. Er lebt in einem katholischen Elternhaus. Sein Vater, Friedrich Lübke, ist ein Schuhmachermeister und verstirbt früh. 1914. Beginn des Studiums der Geodäsie, Landwirtschaft und Kulturbautechnik an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Bonn.

  3. Wilhelmine Lübke, geborene Keuthen, war die Ehefrau des deutschen Bundespräsidenten Heinrich Lübke. Die frühere Studienrätin nahm mit ihrem Mann Repräsentationspflichten für Deutschland wahr.

  4. Die großbäuerlichen Interessenvertreter bekämpften ihn als „Bodenreformer“ und „roten Lübke“. 1929 heiratete er die aus dem sauerländischen Ramsbeck stammende Wilhelmine Keuthen (1885–1981), die ihren Beruf als Studienrätin aufgab. Die Ehe blieb kinderlos.

  5. Diese Kampagne und der Verfall seiner Gesundheit brachten Lübke zu dem Entschluss, sein Amt zehn Wochen vor Ablauf der Amtszeit 1969 niederzulegen. Er starb am 6. April 1972 nach einer Magenoperation. Heinrich Lübke war katholisch. Er war mit Wilhelmine, geb. Keuthen, verheiratet.

  6. Als Sohn eines Schumachermeisters und Kleinlandwirts wuchs Lübke in einem winzigen Dorf des Sauerlands auf, zusammen mit vier Geschwistern. Er begann nach Abschluß seiner Gymnasialzeit in Werl und Brilon (1913 Abitur) und einem Praktikum in einem Vermessungsbüro in Menden im Sommer 1914 sein Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule in ...

  7. Heinrich Lübke war von 1959 bis 1969 Bundespräsident der Bundesrepublik. Studium und Erster Weltkrieg Nach dem Abitur 1913 begann Lübke ein Studium, unterbrach das aber, um freiwillig am Ersten Weltkrieg teilzunehmen.