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  1. 20. Nov. 2015 · Die Lady hat sich ihre Haare beim Friseur behandeln lassen - oft wird das Haar im Alter weiß, aber es ist eher ein schmutziges, gelbstichiges weiß - dagegen hilft….

    • Leben
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    • Einzelnachweise

    Jugend und Ausbildung

    Margot Feist wurde am 17. April 1927 als Tochter des Schuhmachers Gotthard Feist (1906–1993) und der Matratzenfabrikarbeiterin Helene im Glaucha-Viertel in Halle (Saale) geboren. Die Eltern gehörten der KPD an, für die sie sich auch nach 1933 illegal engagierten. Ihr Vater Gotthard Feist war in den 1930er-Jahren im KZ Lichtenburg, im Zuchthaus Halle und von 1937 bis 1939 im KZ Buchenwald inhaftiert. Die Wohnung der Feists in der Torstraße 36 in Halle war bis 1938 eine von drei Anlaufstellen f...

    Familie

    Ihren späteren Ehemann Erich Honecker lernte die damals 22-jährige Margot Feist in ihrer Funktion als gerade erst ernannte Vorsitzende der Pionierorganisation Ernst Thälmann im Dezember 1949 auf einer Reise der offiziellen DDR-Delegation nach Moskau anlässlich der offiziellen Feierlichkeiten zum 70. Geburtstags des sowjetischen Diktators Josef Stalin näher kennen. Der frisch mit der stellvertretenden FDJ-Vorsitzenden Edith Baumann verheiratete Vorsitzende der einzigen zugelassenen Jugendorgan...

    Politische Karriere in der SED

    1945 trat Margot Feist der KPD bei. Mit der Zwangsvereinigung von SPD und KPD wurde sie 1946 Mitglied der SED und arbeitete als Stenotypistin beim FDGB-Landesvorstand von Sachsen-Anhalt. Mit 19 Jahren absolvierte sie ihre ersten FDJ-Lehrgänge; 1946 wurde sie Mitglied des Sekretariats des FDJ-Kreisvorstandes von Halle und FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda. 1948 war sie Leiterin der Abteilung für Kultur und Erziehung sowie Sekretärin für Kultur und Erziehung im FDJ-Landesvorstand Sach...

    Der Volkswirtschaftsplan 1965 und die Aufgaben auf dem Gebiet des Bildungswesens.Dietz, Berlin 1964
    Zur Bildungspolitik der Partei.Berlin 1969
    Die Schulpolitik der SED und die weiteren Aufgaben bei der Gestaltung des sozialistischen Bildungssystems.Halle/Saale 1971
    Zu einigen Fragen der Bildungspolitik der Partei nach dem 8. Parteitag der SED.Berlin 1972
    Luis Corvalán: Gespräche mit Margot Honecker über das andere Deutschland. Übersetzung aus dem Spanischen: Sabine Schell. Das Neue Berlin, Berlin 2001, ISBN 3-360-00950-9.
    Monika Kaiser, Helmut Müller-Enbergs: Honecker, Margot. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
    Jörn Kalkbrenner: Margot Honecker gegen Ossietzky-Schüler. Urteil ohne Prozess. Dietz Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-320-01682-2.
    Thomas Kunze: Staatschef a.D: Die letzten Jahre des Erich Honecker. Ch. Links Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-698-7.
    Thomas Grimm: Honeckers Flucht – mit Thomas Kunze, Das Erste, 45 Minuten, 2002.
    Thomas Grimm: Hier lebt auch Margot Honecker.Auf deutschen Spuren durch Chile, MDR Fernsehen, 30 Minuten, 2002.
    Thomas Grimm: Die Honeckers privat– MDR Fernsehen, 45 Minuten, 2003.
    Thomas Grimm: Honeckers Enkel Roberto. Eine Rückkehr nach Deutschland– MDR Fernsehen, 90 Minuten, 2013.
    Literatur von und über Margot Honecker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Margot Honecker bei Perlentaucher.
    Margot Honecker. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung(mit Literaturangaben und Zitaten).
    Margot Honecker im Munzinger-Archiv, abgerufen am 14. August 2020 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. 29. Dez. 2010 · August 1984 im Palast der Republik verzichtete Margot Honecker auf Schmuck jeder Art. Ihr ergrautes Haar ließ sie sich leicht lila färben. Mit auf dem Bild: Erich Honecker, Generalsekretär...

  3. 29. Okt. 2009 · Viele DDR-Bürger begegneten der First Lady mit Ablehnung: "Blaue Eminenz" wurde sie in Anlehnung an ihre lilagefärbten Haare genannt, oder "Lila Drachen". Margot Honecker - sie war...

  4. Was dem Außenminister Genscher der gelbe Pullover, waren der Volksbildungsministerin die lila schimmernden Haare, eine Art früher Frauenpunk – womit sie, wenn auch nur in diesem Punkt, ihrer Zeit voraus war. Ansonsten kristallisierte sich nun in der Bildungspolitik der ideologische Kanon aus, den sie implementiert bekommen hat. Wie anders ...

    • Helmut Müller-Enbergs
  5. 27. Jan. 2003 · Sie war die First Lady der DDR – und neben Staatssicherheitschef Erich Mielke wohl die beim Volk bestgehasste Person, die im SED-Staat einen Ministerposten bekleidete: Margot Honecker.

  6. www.zdf.de › dokumentation › terra-x-historyZDF-History - ZDFmediathek

    Vor allem die Ehe mit Erich Honecker machte die kommunistisch erzogene Jugendfunktionärin aus Halle zur "blauen Eminenz" der DDR - so genannt wegen ihrer auffällig schimmernden Haare.