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  1. Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  2. Kategorie:Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Unterkategorien. Diese Kategorie enthält die folgenden 60 Unterkategorien (60 insgesamt): A Universitätsmatrikel Alt ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › MatrikelMatrikel – Wikipedia

    Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  4. Die Universitätsmatrikel ist das zentrale Verzeichnis aller Studierenden, die an der LMU immatrikuliert sind oder waren. Sie wird von der Studentenkanzlei geführt und enthält personenbezogene Daten, die dem Datenschutz unterliegen.

    • Geschwister-Scholl-Platz 1, München, 80539
    • 089 21800
  5. 3. Jan. 2018 · Im Universitätsarchiv werden die kompletten Universitätsmatrikel und Einschreibebücher der Universität und der Fakultäten aufbewahrt. Durch den meistens spärlichen Eintrag (Name, Herkunft, ggf. Gebühr und Beruf des Vaters) und geleisteten Eid wurde man zum Universitätsbürger, Mitglied einer rechtlichen Korporation der ...

  6. Die Matrikel sind eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte. Sie werden im Rahmen eines DFG-Projekts digitalisiert und online zugänglich gemacht. Sie enthalten die Namen, Orte, Sachen und Wörter der Universitätsangehörigen von 1386 bis 1936.

  7. Die Matrikel von Universitäten enthalten wichtige Informationen über die Studierenden, die Fächer und die Abschlüsse. Die Webseite bietet eine Übersicht über verschiedene Matrikel und erklärt die Bildung der Vorfahren im Mittelalter.