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  1. Das Gedicht „Die Dämonen der Stadt“ beschreibt, wie auch schon aus dem Titel ersichtlich wird, übermächtige, riesengroße Dämonen, die die Stadt im Griff haben. Diese schrecken auch nicht vor physischer Vernichtung der Menschen und der Zerstörung der Stadt zurück.

    • (44)
    • Maria Kaiser
  2. Die „Dämonen der Städte“ erscheinen als so mächtig, dass sie die Städte und deren Bewohner dominieren und unterdrücken. Im Verlauf des Gedichts werden die Dämonen dargestellt, wie sie durch die Städte wandern, welche sich „schwarz“ unter ihren Füßen ducken.

  3. DIE DÄMONEN DER STÄDTE. Sie wandern durch die Nacht der Städte hin, Die schwarz sich ducken unter ihrem Fuß. Wie Schifferbärte stehen um ihr Kinn Die Wolken schwarz vom Rauch und Kohlenruß.

  4. Die Dämonen der Stadt. Sie wandern durch die Nacht der Städte hin, Die schwarz sich ducken unter ihrem Fuß. Wie Schifferbärte stehen um ihr Kinn. Die Wolken schwarz vom Rauch und Kohlenruß. Ihr langer Schatten schwankt im Häusermeer. Und löscht der Straßen Lichterreihen aus. Er kriecht wie Nebel auf dem Pflaster schwer.

  5. Sie wandern durch die Nacht der Städte hin, Die schwarz sich ducken unter ihrem Fuß. Wie Schifferbärte stehen um ihr Kinn Die Wolken schwarz vom Rauch und Kohlenruß. Ihr langer Schatten schwankt im Häusermeer Und löscht der Straßen Lichterreihen aus.

  6. Der Menschen aus, wie Faune, die am Rand. Der Sümpfe bohren in den Schlamm den Arm. Einer steht auf. Dem weißen Monde hängt. Er eine schwarze Larve vor. Die Nacht, Die sich wie Blei vom finstern Himmel senkt, Drückt tief die Häuser in des Dunkels Schacht. Der Städte Schultern knacken. Und es birst. Ein Dach, daraus ein rotes Feuer schwemmt.

  7. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knieen um ihn her. Der Kirchenglocken ungeheure Zahl Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer. Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik Der Millionen durch die Straßen laut.