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  1. Helmut Käutner (* 25. März 1908 in Düsseldorf; † 20. April 1980 in Castellina in Chianti, Italien) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler und Kabarettist. Er war einer der einflussreichsten Filmregisseure des deutschen Nachkriegskinos und wurde durch seine anspruchsvollen Literaturverfilmungen bekannt. [1]

  2. Helmut Käutner (25 March 1908 – 20 April 1980) was a German film director active mainly in the 1940s and 1950s. He entered the film industry at the end of the Weimar Republic and released his first films as a director in Nazi Germany.

  3. Helmut Käutner wurde am 25. März 1908 in Düsseldorf geboren, wächst aber in Essen auf. Er stirbt am 20. April 1980 in Castellina/Italien. Mütterlicherseits war er ein Enkel von Wilhelm Konrad Röntgen.

  4. difarchiv.deutsches-filminstitut.de › dt2tp0030Helmut Käutner - DFF.FILM

    Er entwickelt eine besondere Begabung fürs Kabarett. 1928 steht Helmut Käutner auf der Luisenburg in Wunsiedel in Kleists "Hermannsschlacht" zum ersten Mal auf der Bühne und gibt im Kurhaus Bad Elster einen Abend mit Literaturparodien auf Münchhausen und Nataly von Eschtruth.

  5. www.filmportal.de › person › helmut-kaeutner_dc43e0d0428247a6Helmut Käutner | filmportal.de

    Kreuzer Emden. Darsteller. Helmut Käutner, geboren am 25. März 1908 in Düsseldorf, ab 1916 aufgewachsen in Essen, engagierte sich bereits während seiner Zeit am Realgymnasium in der Schultheatergruppe.

  6. Helmut Käutner spricht über seine Erfahrungen als Filmregisseur im Nationalsozialismus, seine Zusammenarbeit mit Heinz Rühmann und das Verbot des Films 'Kitty und die Weltkonferenz'.

  7. Helmut Käutner, der seine Karriere in den 1930er Jahren begann, wurde zum repräsentativen Regisseur der 50er Jahre – zu ihrem besten und zu ihrem unterschätztesten. Auch deshalb tat Düsseldorf gut daran, einen Filmpreis in seinem Namen zu verleihen.