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  1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich und als Karl IV. ( ungarisch IV. Károly) zugleich Apostolischer König von Ungarn .

  2. Kaiser von Österreich; König von Ungarn (Regierungszeit: 1916–1918) Geb. am 17. August 1887 in Persenbeug, Niederösterreich (A) Gest. am 1. April 1922 in Funchal auf der Insel Madeira (Portugal)

    • Frühes Leben
    • Militärische Laufbahn
    • Hofkriegsrat und Generalissimus
    • Privatleben
    • Rezeption
    • Nachkommen
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Karl kam als dritter Sohn des Großherzogs der Toskana und späteren Kaisers Leopold II. und der Maria Ludovica von Spanien zur Welt und war der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. (I.) Vor allem wegen einer seit dem Säuglingsalter bei ihm bestehenden Epilepsie und den daraus resultierenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen war der Viert...

    Kurz darauf war im April 1792 der Krieg gegen die Französische Republik ausgebrochen. Karl begab sich sofort nach Mons in das Hauptquartier seines Ziehvaters, des Prinzen Albert von Sachsen-Teschen und erhielt am 11. Juni 1792 seine Feuertaufe bei La Grisuelle. Er wurde am 5. September 1792 zum Generalmajor befördert und nahm am 6. November an der ...

    Am 9. Jänner 1801 wurde Karl zum kaiserlichen Feldmarschall und zum Präsidenten des Hofkriegsratesernannt, am 12. September wurde er zusätzlich als Kriegs- und Marineminister berufen. Er versuchte schnell eine neue Organisation des kaiserlichen Heeres einzuleiten, aber starke Widerstände des Hofes ließen seine erste Heeresreformen versanden. Im Jul...

    Karl befasste sich danach mit seinen Memoiren und wurde einer der bedeutendsten Militärschriftsteller des 19. Jahrhunderts. Ab 1815 war er Gouverneur der Festung Mainz. Diese Stadt liebte er, da er dort seine spätere Gattin, die Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg kennengelernt hatte. Nach dem Wiener Kongress heiratete der 44-jährige Erzherzog...

    Kulturell

    Bereits unmittelbar nach dem Sieg bei Würzburg 1796 setzte eine Verherrlichung und Mythologisierung der Person des Erzherzog Karl ein. Schon 1802 wurde ihm zu Ehren ein Denkmal in Augsburg errichtet. Nach der Niederlage bei Wagram wurde Karl seines Kommandos enthoben und war fortan weder militärisch noch politisch aktiv, dennoch strebte diese Verherrlichung gerade unmittelbar nach 1809 ihrem Höhepunkt zu. Noch unter dem unmittelbaren Eindruck des Sieges bei Aspern widmete Heinrich von Kleistd...

    Museal

    Durch die kaiserliche Entschließung von Franz Joseph I. vom 28. Februar 1863 wurde Erzherzog Karl in die Liste der „berühmtesten, zur immerwährenden Nacheiferung würdiger Kriegsfürsten und Feldherren Österreichs“ aufgenommen, zu deren Ehren und Andenken auch eine lebensgroße Statue in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten k.k. Hofwaffenmuseums (heute: Heeresgeschichtliches Museum Wien) errichtet wurde. Die Statue wurde 1871 vom Bildhauer Franz Pönninger aus Carrara-Marmorgeschaffen,...

    Reiterdenkmal

    Das von Anton Dominik Fernkorn geschaffene Reiterdenkmal gilt als technische Meisterleistung, da das Pferd den Sockel nur mit den Hinterbeinen berührt und somit die zwanzig Tonnen schwere Metallstatue auf nur zwei Punkten ruht. Das Denkmal wurde 1848 entworfen, die Gussarbeiten der aus acht Teilstücken gefertigten Statue dauerten fast sieben Jahre. Am 22. Juli 1858 glückte der Hauptguss in untadeliger Reinheit. Schon 1859 konnte mit der Aufstellung begonnen werden. Das Arsenal hatte 350 Zentn...

    Aus der am 17. September 1815 geschlossenen Ehe mit Henriette Alexandrine von Nassau-Weilburg(1797–1829) gingen sieben Kinder hervor: 1. Maria Theresia Isabella(1816–1867), Königin von Neapel-Sizilien 2. Albrecht(1817–1895), k.u.k. Feldmarschall 3. Karl Ferdinand(1818–1874), General 4. Friedrich Ferdinand Leopold(1821–1847), vom 1844 Vize-Admiral u...

    Grundsätze der höhern [höheren] Kriegskunst für die Generäle der österreichischen Armee.Wien 1806.
    Grundsätze der Strategie, erläutert durch die Darstellung des Feldzuges von 1796 in Deutschland.3 Bände, Anton Strauss, Wien 1814.
    Geschichte des Feldzugs von 1799 in Deutschland und in der Schweiz.2 Bände, Anton Strauss, Wien 1819.
    Der Erzherzog Karl von Oestreich. In: Illustrirte Zeitung. Nr.3. J. J. Weber, Leipzig 15. Juli 1843, S.33–34 (Wikisource).
    Constantin von Wurzbach: Habsburg, Karl Ludwig Johann Joseph Laurenz. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 6. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1860, S....
    Adam Wolf: Karl (Erzherzog von Österreich). In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 15, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 322–324.
    Moritz von Angeli: Erzherzogs Carl von Oesterreich ausgewählte Schriften (1893–95). Braumüller, Wien 1896–1897 (5 Bände)
    Karl von Österreich-Teschen in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
    Literatur von und über Karl von Österreich-Teschen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  3. Die letzten Tage der Menschheit, so nannte Karl Kraus den Großen Krieg. An seinem Beginn steht die Ermordung des österreichischen Thronfolgers und Österreich-Ungarns Kriegserklärung an Serbien, an seinem Ende die ...

  4. An der österreichisch-schweizerischen Grenze widerrief Karl im sogenannten Feldkircher Manifest kurz vor seiner Ausreise die Verzichtserklärungen und proklamierte sich als unrechtmäßig abgesetzt. Aus dem Schweizer Exil startete Karl im Jahre 1921 zwei Restaurationsversuche zur Wiedererlangung der Macht in Ungarn, die jedoch beide ...

  5. 31. März 2022 · Anlässlich seines 100. Todestags blickt die ORF-Story auf sein Leben und Wirken zurück. Karl I. war ein unerfahrener Herrscher, der sein Land in den Ersten Weltkrieg führte und 1921 in Ungarn scheiterte.

  6. Kaiser von Österreich, König von Ungarn. 1887. 17. August: Karl wird als Sohn des Erzherzogs Otto und der Prinzessin Maria Josepha von Sachsen in Persenbeug/Niederösterreich geboren. 1905-1914. Militärische Laufbahn bei der Kavallerie in verschiedenen Garnisonen Böhmens und Galiziens. 1911. 21.