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  1. Serielle Musik ist eine Weiterentwicklung der Zwölftontechnik von Arnold Schönberg und wird nach strengen Regeln komponiert. Die Kompositionstechnik basiert auf dem Versuch, möglichst alle Eigenschaften der Musik, wie zum Beispiel Tondauer, Tonhöhe und Lautstärke, auf Zahlen- oder Proportionsreihen aufzubauen.

  2. Die musikalische Formenlehre ist ein Teilgebiet der Musiktheorie. Sie entstand in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Aufstieg der Instrumentalmusik. Die bis dahin vom Text getragene „Form“ vokaler Komposition wurde in großem Maße auf die Instrumentalmusik übertragen.

  3. Serielle Musik. aus: Gründet auf einer Kompositionsmethode, bei der Klangmaterial durch eine oder mehrere Reihen (als charakteristischer Anordnung einer begrenzten Anzahl von Klangeigenschaften) strukturiert wird.

  4. Die musikalische Avantgarde bewegt sich zwischen Tradition und Zukunft, findet vielfache neue musikalische Ausdrucksweisen und Wege, sich ästhetisch und auch im Zeichen gesellschaftlicher Verantwortlichkeit zu äußern.

  5. Eine Weiterentwicklung der Zwölftonreihentechnik ist die Serielle Musik, bei der nicht nur die Tonhöhen, sondern auch die Tonlänge, Lautstärke und Klangfarbe nach strengen mathematischen Regeln und in Zahlenreihen festgelegt werden. Ein Komponist dieser Musikrichtung ist Pierre Boulez (*1925).

  6. Aus den Denkansätzen der seriellen Musik bilden sich in den 1960er-Jahren Kompositionstechniken wie die Zufallskomposition (Aleatorik) heraus, die sich gegen den Rationalismus des Serialismus wenden und den Zufall zum eigentlichen Klangproduzenten machen.

  7. 9. März 2024 · Die vier grundlegenden Epochen der Musikgeschichte sind: Mittelalter, Renaissance, Barock und Klassik. Ein bekanntes Musikstück aus jeder Epoche könnte sein: “Alleluia, Nativitas” im Mittelalter, “Madrigal” in der Renaissance, Bachs “Brandenburgisches Konzert” im Barock und Mozarts “Eine kleine Nachtmusik” in der Klassik. 2.