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  1. www.netflix.com › search › Der BriefbomberNetflix

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  2. Action. Spannung. Erotik. Nicht gerade eine „Bombensendung“. IMDb-Bewertung: 7,7 von 10. Junger Polizeipsychologe macht Jagd auf bombenden Pedanten. TV-Dokuthriller. „Wir wehren uns!“ tönt die ominöse „Bajuwarische Befreiungsarmee“. Mit Briefbombenanschlägen agiert sie gegen eine angebliche „Überfremdung“ Österreichs.

    • Torsten C. Fischer, Torsten C.
    • Sylvester Groth
  3. Der Briefbomber. Junger Polizeipsychologe macht Jagd auf bombenden Pedanten. TV-Dokuthriller. Krimi. DE, AT 2001, 98 Min. „Nicht gerade eine „Bombensendung““ Humor. Anspruch. Action. Spannung....

    • Leben
    • Die Anschläge
    • Verhaftung, Prozess, Urteil und Suizid
    • Rezeption
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Fuchs wuchs im südsteirischen Gralla mit einem Bruder auf dem Bauernhof seiner Eltern auf. Früh zeigte sich seine technische Begabung, und auf Anraten einer Lehrerin schickten ihn seine Eltern ins Gymnasium nach Leibnitz. Dort zeigte er ausgezeichnete Leistungen in Mathematik und Physik. Ein Schulfreund beschrieb ihn später als akribischen und gena...

    Erste Briefbombenserie im Dezember 1993

    Fuchs versandte die erste Briefbombenserie Anfang Dezember 1993. Von den zehn Briefbomben, die vom 3. bis zum 6. Dezember ihre Adressaten erreichten, explodierten vier. Erste Opfer waren der Pfarrer August Janisch und Silvana Meixner, Mitarbeiterin der Minderheitenredaktion des Österreichischen Rundfunks (ORF), sowie der damalige Wiener Bürgermeister Helmut Zilk; alle drei wurden schwer verletzt. Zilk verlor bei diesem Anschlag zwei Finger der linken Hand. Eine Angestellte eines Masseverwalte...

    Die Rohrbombe von Klagenfurt August 1994

    Der Polizist Theo Kelz, ein ausgebildeter Sprengmeister, transportierte am 24. August 1994 eigenmächtig – gemeinsam mit zwei Kollegen – mit einem Dienstfahrzeug eine an der zweisprachigen deutsch-slowenischen Volksschule 24 (am Gebäude der Rennerschule) in Klagenfurt aufgefundene Rohrbombe in einer Sporttasche quer durch die Stadt zum Flughafen Klagenfurt. Dort wollte er das 5 kg schwere Rohr in der Gepäck-Röntgenstraße untersuchen. Dabei detonierte die Bombe, Kelz wurden beide Hände abgeriss...

    Zweite Briefbombenserie im Oktober 1994

    Die zweite Serie von Briefbomben im Oktober 1994 bestand ausschließlich aus Blindgängern. Aufgrund eines Konstruktionsfehlers detonierte keine der vier Bomben. Die Empfänger waren der slowenische Wieser Verlag in Klagenfurt, ein Verein zur Ausländerbetreuung in Dornbirn, eine Papierfabrik in Hallein und der Abt des Stifts Wiltenin Innsbruck.

    Bei einer Verkehrskontrolle durch die Bundesgendarmerie am 1. Oktober 1997 – zufällig der Tag des Beginns der Rasterfahndung in Österreich– zündete Fuchs eine Rohrbombe, weil er glaubte, man hätte ihn entlarvt. Der Selbstmordversuch schlug fehl, trennte ihm jedoch beide Hände ab und verletzte die Beamten zum Teil schwer. Ob das vom Kriminalpsycholo...

    Elfriede Jelinek machte Fuchs’ Anschlag auf die vier zu Tode gekommenen Roma in Oberwart (in der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995) zum Gegenstand ihres Stückes Stecken, Stab und Stangl. Eine Handarbeit(1996). Die deutsche Rechtsrock-Band Landser besang den Anschlag von Oberwart in einer Strophe ihres Liedes In den Bergen von Ruanda auf ihrem Al...

    Literatur von und über Franz Fuchs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    25 Jahre Briefbomben: Die Chronologie. In: ORF Steiermark. 28. November 2013;abgerufen am 10. September 2021.
    Der Mann hinter den Briefbomben. In: ORF.at. 2011;abgerufen am 10. September 2021.
    Der Briefbomber bei IMDb(englisch)
    Gisela Friedrichsen: Nur irgendein Kasperl? In: Der Spiegel. Nr.8, 1999 (online – 21. Februar 1999).
    Theodor Kelz hatte durch BBA-Bombe beide Unterarme verloren. In: derStandard.at. 8. März 2000,abgerufen am 7. März 2020.
    Cornelia Vospernik: Rohrbombe in Klagenfurt vom 28.08.1994. (mp4-Video; 2:04 Minuten) In: tvthek.orf.at. 28. August 1994,abgerufen am 30. April 2021.
    Theo Kelz: Prothesen – Handtransplantation. In: theo-kelz.at. 24. Januar 2017,abgerufen am 10. September 2021.
  4. Durch die Netflix-Serie Manhunt: Unabomber erlangte Kaczynski ab 2017 weltweit große Popularität.

  5. Doku-Drama um den berüchtigten Briefbomben-Bastler von Österreich, nach dem ein Sonderkommando der Polizei vier Jahre fahndete.

  6. Vier Jahre versetzt ein anonymer Briefbomber Österreichs Bevölkerung in Angst und Schrecken. Die Opfer werden teils schwer verletzt oder sogar getötet.