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  1. Gestapo-Personal. Diese Kategorie erfasst Artikel über Personen, die der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) angehörten. Agenten und Informanten der Gestapo werden in die Unter kategorie:Gestapo-Agent einsortiert.

  2. Gestapo und die deutsche Gesellschaft. Die aktuelle historische Forschung bewertet die Gestapo, ihrem erheblichen Personalzuwachs zum Trotz, nicht mehr wie noch in den 1950er- und 1960er-Jahren als eine allmächtige Organisation, die quasi die gesamte deutsche Gesellschaft flächendeckend observierte. Dieser „Gestapo-Mythos ...

  3. Diese Kategorie erfasst Artikel über Personen, die der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) angehörten. Agenten und Informanten der Gestapo werden in die Unterkategorie:Gestapo-Agent einsortiert.

  4. Jeder Nachbar, Bekannte, Kollege, Freund und sogar jedes Familienmitglied konnte der Gestapo Personen melden, die sich illegal oder verdächtig verhielten. Auch andere Polizeieinheiten und NS-Organisationen informierten die Gestapo über potenzielle Verbrechen oder Bedrohungen.

  5. Das sparte Personal. Unter den Gestapo-Beschäftigten waren in den Jahren 1933 bis 1945 auch mehrere 1.000 bis zu 10.000 Frauen, die aber nicht im Exekutivdienst tätig waren, sondern als Bürokräfte in der Verwaltung und nicht in Führungspositionen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Die Gestapo-Personenakten enthalten Unterlagen über Personen, deren Überwachung und/oder Sanktionierung im Aufgabenbereich der Geheimen Staatspolizei während der Zeit des Nationalsozialismus lag.

  7. Teil 3: Das Gestapo-Personal nach dem Krieg. Ahndung – Rehabilitation – Reintegration. Dass die Mitarbeiter der Gestapo, ebenso wie diejenigen anderer NS-Institutionen, im Fall einer militärischen Niederlage des „Dritten Reiches“ von den Siegermächten zur Rechenschaft gezogen werden würden, war ihnen schon im Krieg bewusst.