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  1. Hermann Matern war ein deutscher kommunistischer Politiker. Für die KPD war er unter anderem 1932 und 1933 Abgeordneter des Preußischen Landtages, in der DDR war er Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Vizepräsident der Volkskammer und leitete von 1948 bis 1971 die Zentrale Parteikontrollkommission.

  2. Hermann Matern und tausende Demonstranten in Halle fordern eine Volksabstimmung über die allgemeine und vollständige Abrüstung und den Abschluss eines Friedensvertrages mit Deutschland.

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  3. Seit Januar 1938 lebte Matern in Norwegen, von April 1940 bis April 1941 illegal in Schweden. Mit einem sogenannten Rückkehrerpaß kam Matern, begleitet von seiner Lebensgefährtin und späteren Frau Jenny, geborene Pickerodt (* 11. 4. 1904 – 22. 9. 1960), im April 1941 in die Sowjetunion. Zunächst an der Komintern-Schule, dann bis Mai 1945 ...

  4. Eine Gedenktafel a n der Einfriedung v on Schloss Wackerbarth erinnert n och heute a n das Treffen sowjetischer Politiker u nd Militärs (Anastas Mikojan u nd Iwan Konew) m it deutschen Politikern (Hermann Matern, Kurt Fischer u nd Rudolf Friedrichs) i m Mai 1945.

  5. Seit 1944 leitete er eine Antifa-Schule für deutsche Kriegsgefangene. Zusammen mit Anton Ackermann kam M. im Mai 1945 nach Dresden, um zunächst die Rote Armee zu unterstützen. Als Vorsitzender der KPD in Sachsen war er maßgebend an der Gründung der SED beteiligt.

  6. Hermann Matern wurde am 17. Juni 1893 in Burg bei Magdeburg als Arbeitersohn geboren. Er erlernte von 1907-1911 das Gerberhandwerk und war anschließend bis 1926 als Gerber tätig.

  7. Matern, Hermann geb. 17.06.1893 Burg, gest. 24.01.1971 Berlin, Weißgerber, Arbeiterführer, Politiker.