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  1. Das Kommando Informationstechnik der Bundeswehr (KdoITBw) entstand im Rahmen eines feierlichen Übergabeappells am 30. Juni 2017 durch Umbenennung des Führungsunterstützungskommandos der Bundeswehr. Gleichzeitig wurde das neue Kommando dem Kommando Cyber- und Informationsraum unterstellt.

  2. Das Kommando Informationstechnik-Services der Bundeswehr nimmt die Verantwortung für Einsatz und Betrieb des IT Informationstechnik-Systems Bundeswehr wahr. Im Auftrag des Kommando CIR Cyber- und Informationsraum hat es mit rund 770 Angehörigen vielfältige Aufgaben.

  3. Damit ist das Informationstechnikbataillon 292 in Dillingen einer der beiden Standorte in Deutschland, an welchem die Grundausbildung für das Kommando Informationstechnik der Bundeswehr durchgeführt wird. Neu eingestellte Soldaten beginnen hier ihre Karriere.

  4. Das Kommando Informationstechnik der Bundeswehr wurde im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr als neues Fähigkeitskommando im Organisationsbereich der Streitkräftebasis mit Wirkung vom 1. Januar 2013 am Hauptstandort Bonn aufgestellt. Seit dem 1. Juli 2017 gehört es zum Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum und ist dem ...

  5. Die Penetrationtester suchen nach Schwachstellen und nutzen diese, um die IT Informationstechnik-Systeme der Bundeswehr besser vor Cyber-Angriffen zu schützen. Der Fokus liegt dabei auf der Untersuchung von Waffen- und Sondersystemen

  6. Das Informationstechnikbataillon 381 in Storkow (Mark) gehört seit dem 1. Juli 2017 zum unterstellten Bereich des Kommando Informationstechnik der Bundeswehr in Bonn. Der Verband hat die Möglichkeit, IT -Services im gesamten Spektrum der IP -basierten Informationsversorgung und -übertragung bereit zu stellen und zu betreuen.

  7. Als Soldatin bzw. Soldat in der Informationstechnik unterstützen Sie die weitere Entwicklung der Bundeswehr hin zu digitalen Streitkräften und wirken aktiv an diesem Prozess mit.