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Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden – Wikipedia. Inhaltsverzeichnis. 1 Regenten der Markgrafschaft Baden. 2 Hachberg und Hachberg-Sausenberg. 2.1 Hachberg. 2.2 Hachberg-Sausenberg. 3 Regenten der Markgrafschaft Baden-Baden („Bernhardinische Linie“) 4 Regenten der Markgrafschaft Baden-Rodemachern.
Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich. Sie wurde 1112 bereits so genannt und existierte zunächst bis zur Teilung 1535 in die Markgrafschaft Baden-Durlach und die Markgrafschaft Baden-Baden. 1771 lebte sie mit deren Wiedervereinigung wieder auf, bis sie 1803 im Kurfürstentum und 1806 im Großherzogtum Baden aufging.
Maximilian Markgraf von Baden, eigentlich Maximilian Andreas Friedrich Gustav Ernst-August Bernhard Prinz und Markgraf von Baden, meist kurz Max Markgraf von Baden genannt (* 3. Juli 1933 auf Schloss Salem; † 29. Dezember 2022 ebenda), war ein deutscher Unternehmer und von 1963 bis zu seinem Tod Chef des Hauses Baden.
27. Jan. 2021 · Die 11.800 Urkunden der badischen Markgrafen stellen die Kernüberlieferung für die Geschichte Badens im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit dar. Sie wurden mit Unterstützung der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg digitalisiert und werden mit 54.000 Images auf den Internetseiten des Landesarchivs bereitgestellt.
Die Markgrafschaft Baden wurde aufgrund von Erbstreitigkeiten im Jahr 1535 in die Markgrafschaften Baden-Baden und Baden-Durlach (bis zur Residenzverlegung 1565 Baden-Pforzheim) aufgeteilt. Während sich in Baden-Durlach der Protestantismus durchsetzte, wurde Baden-Baden unter Markgraf Philipp II. (1559-1588) katholisch.