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  1. 27. Juli 2023 · Acht Blöcke, jeweils 550 Meter lang und sechs Stockwerke hoch: Die NS-Ferienanlage auf Rügen wird nie komplett fertiggestellt. Einige Teile sind heute begehrter Wohnraum.

  2. In Prora soll sich der deutsche Arbeiter zu günstigen Preisen erholen und neue Kraft tanken. Der "Koloss von Rügen", nur 150 Meter vom Strand entfernt, ist für 20.000 Menschen konzipiert.

  3. Auf der Insel Rügen ist das Prora-Zentrum nicht mehr zu retten. Der Betreiberverein kann das Museum aus finanziellen Gründen nicht mehr weiterführen und muss nun seine Arbeit einstellen.

  4. de.wikipedia.org › wiki › ProraProra – Wikipedia

    • Lage
    • Architektur und Konzeption
    • Geschichte
    • Sonstiges
    • Literatur
    • Weblinks

    Prora liegt auf der Ostseeinsel Rügen zwischen den Orten Sassnitz und Binz an der Prorer Wiek, einer weitläufigen Meeresbucht, auf der sogenannten Schmalen Heide (mit der Prora, einer bewaldeten Hügelkette), die den Kleinen Jasmunder Bodden von der Prorer Wiek und der Ostsee trennt. Die Küste der Schmalen Heide bildet einen langen, flachen Sandstra...

    Der Auftrag zur Errichtung des Seebades wurde nach einer Ausschreibung im Februar 1936 an den Architekten Clemens Klotz (1886–1969) erteilt. Zwar waren insgesamt zehn Architekten an dem Verfahren beteiligt, allerdings hatte Klotz bereits andere nationalsozialistische Propagandabauten errichtet und im Auftrag seines Förderers, des KdF-Führers Robert...

    Bau

    Die für das Seebad Rügen benötigten Flächen erwarb die KdF-Organisation bereits 1935 von Malte zu Putbus. Die Grundsteinlegung erfolgte am 2. Mai 1936, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Ausschreibung für das Bauvorhaben noch lief. Der Termin war aber bewusst so früh gewählt worden, weil es sich um den symbolträchtigen dritten Jahrestag der Gewerkschaftszerschlagunghandelte. Die eigentlichen Arbeiten begannen erst ein halbes Jahr später. In den drei Jahren zwischen 1936 und 1939 wurden die acht G...

    1939 bis 1945

    Im Krieg diente ein Teil der späteren Wohnhäuser der Anlage als Ausbildungsstätte für Luftwaffenhelferinnen und ein Polizeibataillon. Die Rohbau-Blöcke des Kolosses an sich blieben unbewohnbar. 1943 wurden Teile des südlichen Blocks ausgebaut, um Ersatzquartiere für im Rahmen der Operation Gomorrha ausgebombte Hamburger zu schaffen. Ab 1944 unterhielt die Wehrmacht in Prora ein kleines Lazarett. Gegen Ende des Krieges fanden auch Flüchtlinge aus den Ostgebieten in Prora eine Bleibe, wiederum...

    1945 bis 1990

    Als ab Mai 1945 die Sowjetunion Rügen übernahm, wurde die Anlage zunächst zur Internierung von Großgrundbesitzern und weiterhin zur Unterbringung von Heimatvertriebenen aus den Ostgebieten genutzt. Teile der Anlagen wurden für den Abtransport als Kriegsreparationen demontiert. Zwischen 1948 und 1953 wurde das Gelände von der Roten Armee genutzt, die den südlichsten Rohbau sprengte und abtrug. An den beiden nördlichsten Häuserblocks wurden ebenfalls massive Sprengungen durchgeführt. Vom vorlet...

    Die Nationalsozialisten stützten sich auf Ideen aus der Zeit der Weimarer Republik, vergleichbar dem Autobahnbau, der ebenso propagandistisch ausgeschlachtet wurde. Durch die Einführung eines bezah...
    Der Name Prora ist entgegen der weitverbreiteten Ansicht kein Akronym wie beispielsweise Napola, sondern der Name der umgebenden Landschaft und Namensgeber für die Prorer Wiek.
    Obwohl es sich bei Prora um eines der Vorzeigeprojekte der Organisation KdF handelte, kam Hitler nie auf die Baustelle. Hingegen kam der erste und einzige Präsident der DDR, Wilhelm Pieck, im Zuge...
    Der Grundstein von Prora ist verschollen. Er müsste laut alten Fotos und Berichten in der Gegend der Kaianlagen liegen. Die Originalplänegingen in den Wirren des Kriegsendes verloren.
    Hartmut E. Arras: Entwicklungskonzept Prora für Rügen: [Bedarfs- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung] / [S.T.E.R.N. Gesellschaft der Behutsamen Stadterneuerung. http://www.stern-berlin.com/ Red.: H...
    Gabi Dolff-Bonekämper: Das KdF-Bad Prora auf Rügen. Und: Ein Versuch über Architektur und Moral. In: Annette Tietenberg (Hrsg.): „Das Kunstwerk als Geschichtsdokument.“ Festschrift für Hans-Ernst M...
    Martin Kaule: Prora. Geschichte und Gegenwart des „KdF-Seebads Rügen“. Ch. Links Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86153-767-0.
    Bernfried Lichtnau: Prora – Das erste KdF-Bad Deutschlands: Prora auf Rügen. Das unvollendete Projekt des 1. KdF-Seebades in Deutschland. 3., akt. Auflage. Greifswald 1995, ISBN 3-930066-33-5.
    Literatur von und über Prora im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Dokumentarfilm über Prora (INSIDE PRORA)
    Literatur über Prora in der Landesbibliographie MV
  5. Der Koloss von Prora – Kraft durch Freude in monumentalen Dimensionen. Wer mit dem Schiff zwischen Sassnitz und Binz an der Prorer Wiek vor Rügen vorbeizieht, dem fallen riesige, uniforme sechsgeschossige Bauten auf, die den Strand auf einer Länge von 4,5 km säumen.

  6. Prora ist ein legendärer Gebäudekomplex an der Ostsee, der von einem NS-Seebad zum DDR-Militärstandort wurde. Heute ist er ein modernes Touristen-Hotspot mit Strand, Freizeitaktivitäten, Museen und Übernachtungsmöglichkeiten.

  7. Ehemaliges „KdF“-Bad auf Rügen: Prora-Zentrum steht vor der Insolvenz. Das Prora-Zentrum mit Sitz in den kolossalen Nazi-Hinterlassenschaften auf der Insel Rügen befindet sich in einer ...