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  1. Weimarer Republik. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konstitutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der Republik am 9.

  2. Weimarer Republik einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:14) Die Weimarer Republik war die erste Demokratie in Deutschland. Das heißt, das Volk durfte jetzt in der Politik mitbestimmen. Die Republik wurde am 9. November 1918 direkt nach dem ersten Weltkrieg gegründet. Du kannst sie als Ergebnis der Novemberrevolution sehen.

  3. Weimarer Republik. Der Kaiser hat abgedankt, der Erste Weltkrieg ist verloren: 1918 ist in Deutschland nichts mehr, wie es war. Nun beginnt die erste Demokratie auf deutschem Boden, die so genannte "Weimarer Republik". Sie dauert bis 1933, dann kommt Adolf Hitler durch demokratische Wahlen an die Macht. Von Gregor Delvaux de Fenffe.

  4. www.bpb.de › themen › erster-weltkrieg-weimarWeimarer Republik | bpb.de

    Inhalt. Die Weimarer Republik war seit ihrer Gründung schon so einiges: erste deutsche Demokratie, Republik ohne Republikaner, Zwischenkriegszeit, aber auch Negativfolie und Identitätsressource zugleich. Und auch in gegenwärtigen politischen Debatten wird immer wieder vor "Weimarer Verhältnissen" gewarnt. Was aber ist damit gemeint?

  5. 12. März 2021 · Weimarer Verfassung. Am 31. Juli 1919 verabschiedete die Nationalversammlung die Weimarer Verfassung. Darin wurden Freiheits- und Grundrechte festgeschrieben, deren Kernideen auf die Revolution 1848/49 zurückgingen. Die Verfassung vereinigte das Präsidialprinzip mit Elementen der repräsentativen und direkten Demokratie.

  6. Für die Republik war es bis 1929 eine Zeit innenpolitischer Ruhe mit wirtschaftlichem Aufschwung und kultureller Blüte. Die "Goldenen Zwanziger" endeten mit der im Oktober 1929 beginnenden Weltwirtschaftskrise, in der Armut und Verzweiflung schnell um sich griffen. Mit Erfolg entfesselten die Gegner der Weimarer Republik von rechts und links ...

  7. Weimarer Republik (1918 - 1933) Mit der Novemberrevolution 1918 wurde in Deutschland die konstitutionelle Monarchie durch die parlamentarische Demokratie abgelöst. Während ihrer gesamten Existenz war die Weimarer Republik, benannt nach dem Ort der Verabschiedung ihrer Verfassung, fortwährenden inneren und äußeren Belastungen ausgesetzt ...

  8. Die Verfassung der Weimarer Republik. Die Weimarer Verfassung 1919 setzte Volkssouveränität, Gewaltenteilung und Grundrechte als ihre zentralen Prinzipien fest. Damit ersetzte sie die Monarchie und ermöglichte allen Bürgern der Weimarer Republik ein Mitspracherecht durch freie Wahlen. Deutschland war nun eine Demokratie.

  9. Philipp Scheidemann rief am 9. November 1918 vom Fenster des Reichstagsgebäudes die Republik aus. (© DHM, Berlin) Am 31. Juli 1919 nahm die Nationalversammlung mit überwältigender Mehrheit - gegen die Stimmen von USPD, DVP und DNVP - die Weimarer Verfassung an, die nach ihrer Unterzeichnung durch den Reichspräsidenten am 14. August in ...

  10. Die Weimarer Republik ist benannt nach dem Tagungsort der Nationalversammlung, die 1919 die erste parlamentarisch-demokratische und republikanische Verfassung veranbschiedete. Sie entstand während der Novemberrevolution 1918/19 und endete 1933 mit de.

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