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  1. Der Tod des Iwan Iljitsch ( russisch Смерть Ивана Ильича, dt. Transkription Smert Iwana Iljitscha, Transliteration Smert' Ivana Il'iča) ist eine Erzählung von Lew Nikolajewitsch Tolstoi (deutsch Leo Tolstoi), geschrieben 1886. Inhaltsverzeichnis. 1 Aufbau und Thematiken. 2 Inhalt. 3 Interpretation. 4 Ausgaben. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise.

  2. Tolstoi beschreibt das Leben und die darin zum Tragen kommenden Lebensansichten des Gerichtsangestellten Iwan Iljitsch Golowin und dessen vorzeitigen Tod im Alter von 45 Jahren. Dramatisch dicht dargestellt werden die Existenzangst, die Angst vor den Schmerzen im Tod sowie Machtlosigkeit und Ratlosigkeit des Menschen gegenüber dem sich im ...

  3. 23. Jan. 2024 · Inhaltsangabe. Auf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel ...

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    • Hardcover
  4. Der angesehene Jurist Iwan Iljitsch ist ein Jedermann, ein in jeder Hinsicht durchschnittlicher Mensch, angenehm und anständig, ein ehrbarer Repräsentant des russischen Dienstadels, der nie auch nur einen Gedanken an die Unausweichlichkeit seines Todes verschwendet hat.

  5. Der Tod des Iwan Iljitsch ( russisch Смерть Ивана Ильича, dt. Transkription Smert Iwana Iljitscha, Transliteration Smert' Ivana Il'iča) ist eine Erzählung von Lew Nikolajewitsch Tolstoi (deutsch Leo Tolstoi), geschrieben 1886. Titelseite der Ausgabe von 1895. Tolstoi 1895.

  6. Auf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel beherrschen alles Zwischenmenschliche.

  7. Vor einem Tag · Der angesehene Jurist Iwan Iljitsch in Tolstois 1886 entstandener Novelle ist ein Jedermann: ein in jeder Hinsicht durchschnittlicher Mensch, angenehm und anständig, ein ehrbarer Repräsentant des russischen Dienstadels. Doch hinter der Fassade verbergen sich Gefühlskälte und blanker Opportunismus.