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  1. Paul René Gauguin (27 February 1911 – 14 February 1976) was a French painter, graphical artist, sculptor, book illustrator and scenographer. He was born in Copenhagen, and was a son of Pola Gauguin, and grandson of Paul Gauguin. He is particularly known for his coloured woodcuts.

  2. 8. Feb. 2015 · Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien. Biografie (Lebenslauf) von Paul Gauguin, der vom Matrosen zum Börsenhändler und Maler wude. Ab den 1890er Jahren lebte er teilweise Tahiti.

  3. Paul René Gauguin war ein norwegisch-dänischer Maler und Grafiker und Enkel von Paul Gauguin. Er war ein Freund Willy Brandts in Norwegen.

    • Ich Bin Ein Wilder!
    • Die Impressionistische Phase 1873–1886
    • Synthesen
    • Gauguin in Der Bretagne
    • Gauguin in Der Südsee
    • Blumenbotschaften
    • Endstation Tahiti
    • Biografie Von Paul Gauguin
    • Verwendete Literatur
    • Paul Gauguin: Bilder

    „Es ist doch wahr: Ich bin ein Wilder“, schrieb Gauguin in seinem letzten Brief von den Marquesas-Inseln an seinen Freund Charles Maurice. Für ihn verhielten sich die Wilden „natürlicher“ als die „verdorbenen“ Zivilisierten, gleichzeitig benutzte er das Stigma für sich selbst, indem er auf das „indianische Blut“ in seinen Adern hinwies und daraus s...

    Camille Pissarro, der auch ein herausragender Lehrer war, machte Paul Gauguin mit dem Kreis der Impressionistinnen und Impressionisten bekannt und lud ihn ein, an der Vierten Impressionisten-Ausstellung 1879 teilzunehmen. Bis zur letzten, der Achten Impressionisten-Ausstellung 1886, hielt Gauguin der Avantgarde die Treue. Ab 1873 hatte er sich als ...

    Gauguins Weg zum Synthetismus verband postimpressionistische Pinseltechnik und Farbensatz mit Themen aus der bäuerlichen Welt in der Bretagne und aus Martinique. Insgesamt fünf Mal hielt er sich in der kargen und hügeligen Provinz Frankreichs auf und ließ sich von Land und Leuten inspirieren. Gleichzeitig wurde die Schule von Pont-Aven zu einem wic...

    Die Bewohner der Bretagne galten in Frankreich als besonders unabhängig, da sie ihre eigene Sprache und Kultur vor dem französischen Einfluss zu schützen versuchten. In den tiefbetrübten Figuren in der Bretagne versuchte das „Wilde“ einzubringen, das er in ihnen und sich selbst sah. Volkstümliches Leben, Traditionen und tiefverwurzelte Religiosität...

    Fernab der Zivilisation wollte Gauguin seine Kunst „im primitiven und wilden Zustand pflegen“. Aufenthalte auf Martinique (1887) und in Tahiti (1891–1893) bereiteten das „Exil“ des Malers ab 1894 vor. Von 1895 bis 1901 lebte er erneut in Tahiti und von 1901 bis 1903 auf den Marquesas-Inseln. Insgesamt verbrachte Gauguin zehn Jahre auf pazifischen I...

    Die Jahre von 1891 bis 1893 verbrachte Paul Gauguin in Tahiti und hielt die reiche Vegetation und das traditionelle Leben in idealisierten Gemälden fest. Neben Landschaftsbildern mit größerem Bildausschnitt fallen die Darstellungen junger Insulanerinnen besonders auf. Sie lagern meist ruhig vor dem Maler, sind entweder völlig nackt oder mit bunten ...

    Vom Pariser Publikum verachtet, entschied sich Gauguin 1895 endgültig in sein Tropenparadies zurückzukehren, wenn es auch seinen Vorstellungen nicht mehr entsprach. Die in den letzten acht Jahren entstandenen Werke zeigen eine bereits untergegangene Welt, oder besser die Fantasien des Künstlers von dieser. „Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin geh...

    Am 7. Juni 1848 wurde Eugène Henri Paul Gauguin in Paris geboren. Sein Vater Clovis ist ein republikanisch gesinnter Journalist, seine Mutter Aline Marie die Tochter der sozialistischen Schriftstellerin Flora Tristan mit peruanischen Wurzeln. Paul hat eine ältere Schwester, Marie. 1849 Nach der Machtergreifung Louis Napoléons verließ die Familie Ga...

    Belinda Thomson, Gauguin, München 1997. Paul Gauguin. Von der Bretagne nach Tahiti. Ein Aufbruch zur Moderne (Ausst.-Kat. Landesmuseum Joanneum Graz 10.6.-1.10.2000) Wien 2000. Heather Lemonedes, Belinda Thomspn, Agnieszka Juszczak (Hrsg.), Paul Gauguin. Durchbruch zur Moderne (Ausst.-Kat. The Cleveland Museum of Art, 4.10.2009-18.1.2010; Van Gogh ...

    Paul Gauguin, Stillleben mit Skizze nach Delacroix / Still Life with a Sketch after Delacroix, 1887, Öl auf Leinwand / Oil on canvas, 40 x 30 cm (Musée d'Art moderne et contemporain de Strasbourg)
    Paul Gauguin, La vision après le sermon ou La lutte de Jacob avec l'ange (Vision nach der Predigt oder Der Kampf Jakobs mit dem Engel), 1888, Öl auf Leinwand, 73 x 92 cm (Scottish National Gallery,...
    Paul Gauguin, Les Alyscamps, etwa 29. Oktober 1888 (Musée d'Orsay)
    Paul Gauguin, Kleine Katze an einer Schüssel, 1888, Gouache auf Papier, 20 x 42,5 cm (Privatsammlung)
  4. www.moma.org › artists › 2098Paul Gauguin | MoMA

    Along with his contemporaries Vincent van Gogh and Paul Cézanne, Paul Gauguin was a pioneer of modernist art. His use of expressive colors, flat planes, and simplified, distorted forms in paintings, as well as a rough, semi-abstract aesthetic in sculptures and woodcuts, exerted a profound influence on avant-garde artists in the early 20th ...

  5. 17. Mai 2024 · Paul Gauguin (born June 7, 1848, Paris, France—died May 8, 1903, Atuona, Hiva Oa, Marquesas Islands, French Polynesia) was a French painter, printmaker, and sculptor who sought to achieve a “primitive” expression of spiritual and emotional states in his work.

  6. Paul René Gauguin, I stilla. 1969. Owner and collection: Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design, The Fine Art Collections