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  1. Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert. Neben der Ethik ist der ...

  2. Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die die Folgen, Lust und Gleichheit von Handlungen bewertet. Erfahre mehr über die vier Prinzipien, die Kritik und die Anwendung des Utilitarismus mit Video und Beispielen.

  3. Der Utilitarismus ist eine philosophische Denkweise, die die rationale Bewertung der Folge einer Handlung auf der Grundlage des höchstmöglichen Glücks für alle Betroffenen anstellt. Erfahre mehr über die vier Prinzipien, die den Utilitarismus kennen, sowie über die typischen Vertreter und die Kritik an dieser Strömung.

  4. Der Utilitarismus geht der Frage nach, wie Menschen sich in bestimmten moralischen Entscheidungssituationen richtig verhalten sollten. Beim Utilitarismus geht es darum, Handlungen nach dem Nutzen zu beurteilen oder zu bestimmen, welche Handlungen den größtmöglichen Nutzen für alle haben.

  5. Der Utilitarismus bzw. Utilitarismus (engl. Originaltitel Utilitarianism) heißt ein 1861 erstmals veröffentlichter Text des englischen Philosophen John Stuart Mill (18061873). Er erläutert hierin seine Variante des Utilitarismus und verteidigt sie gegen Vorwürfe.

  6. Beim Utilitarismus handelt es sich ursprünglich um eine angelsächsische Strömung, die im 18. Jahrhundert durch Jeremy Bentham begründet wurde. Seines Erachtens besteht die Moral in der Suche nach dem größtmöglichen individuellen Glück für eine möglichst große Zahl von Menschen.

  7. Wird der "Naturalistische Fehlschluss" (ad a.) vermieden und werden die Probleme der "Inkommensurabilität" und des "Gewissenskonflikts" (ad b.) zu Bewusstsein gebracht, bietet der Utilitarismus in Einzelfällen eine gute Leitlinie für die Lösung von ethischen Problemen.