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Was bleibt ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2012. Uraufgeführt wurde das Drama im Hauptwettbewerb der 62. Berlinale am 14. Februar 2012. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Drehbuch von Bernd Lange. [1]
Was bleibt ist eine Erzählung von Christa Wolf . Inhaltsverzeichnis. 1 Vorgeschichte und Entstehung. 2 Inhalt. 3 Folgen und Literaturstreit 1990. 3.1 Einleitung des Streits. 3.2 1. Phase des Literaturstreits. 3.3 2. Phase des Literaturstreits. 3.4 3. Phase – Akteneinsicht. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Vorgeschichte und Entstehung.
Ein Film über die Vergänglichkeit der Liebe und des familiären Glücks, die sich an einem Wochenende einer gehobenen Mittelstandsehe zerstört. Mit Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Ernst Stötzner und Picco von Groote.
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- Lars Eidinger
- Hans-Christian Schmid
- Pandora Filmverleih
6. Sept. 2012 · Was bleibt ist ein Film über einen Sohn, der seinen psychisch kranken Mutter in Siegburg besucht und dabei Konflikte mit seiner Familie auslöst. Der Film feierte 2012 bei der Berlinale Premiere und ist online und auf DVD und Blu-ray erhältlich.
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- Hans-Christian Schmid
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Ein Berliner Schriftsteller besucht seine Familie im Rheinland und entdeckt, dass sie in einer Krise steckt. Der Film zeigt, wie die Seelen seiner Protagonisten entblößt werden und wie ein außergewöhnliches Ereignis die Situation verändert.
Synopsis. Auf Wunsch seiner Mutter Gitte fährt Marko (Lars Eidinger), der seit Jahren in Berlin lebt, zu seinen Eltern (Corinna Harfouch, Ernst Stötzner) aufs Land. Seine Hoffnung auf ein ruhiges Wochenende im Kreis der Familie erfüllt sich nicht. Unerwartet für alle offenbart Gitte, dass es ihr nach langer psychischer Krankheit wieder gut geht.
