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Vivion Laurence de Valera (13 December 1910 – 16 February 1982) was an Irish Fianna Fáil politician, businessman and lawyer who served as a Teachta Dála (TD) from 1945 to 1981. [1] He was the eldest child of Éamon de Valera and Sinéad de Valera. [2]
18. Feb. 1982 · Vivion De Valera, son of the Irish statesman Eamon De Valera, died of cancer Tuesday in a Dublin hospital. Mr. De Valera, a politician and newspaper publisher, was...
24. Mai 2018 · Vivion de Valera. Born in Dublin in 1910, Vivion de Valera was educated at Blackrock College, University College Dublin (MSc, PhD) and King's Inns. While at UCD, he was auditor of the Literary and Historical Society. He was called to the Bar in 1937.
- Dublin, County Dublin
- Dublin, Dublin City, County Dublin, Ireland
- County Dublin
- December 13, 1910
- Leben
- Einfluss
- In Film und Fernsehen
- Literatur
- Einzelnachweise
Kindheit und Ausbildung
De Valera wurde als Sohn des Kuba-Spaniers Juan („Vivion“) de Valera, geboren 1853 im spanischen Baskenland, und dessen irischer Ehefrau Catherine („Kate“) Coll in Manhattan als George De Valera (1910 Namensänderung in Edward) geboren. Ab seinem zweiten Lebensjahr wuchs er bei seinen Großeltern mütterlicherseits in Knockmore in der irischen Grafschaft Limerick auf. Er besuchte dort die Schule und studierte anschließend am Blackrock College in Dublin Mathematik. Nach Abschluss des Studiums wur...
Erste politische Aktivitäten
In dieser Zeit knüpfte er auch erste Kontakte mit der irischen nationalen Bewegung. Er erlernte die irische Sprache und schloss sich 1908 der offiziell unpolitischen, real jedoch als Sammelbecken von Nationalisten fungierenden Conradh na Gaeilge (englisch Gaelic League) an. 1913 war er Gründungsmitglied der paramilitärischen Irish Volunteers. Er beteiligte sich 1916 am Osteraufstand in Dublin gegen die britische Herrschaft in Irland und wurde nach dessen Scheitern verhaftet und zum Tode verur...
Die Gründung des irischen Staates
1917 wurde er amnestiert und übernahm den Vorsitz von Sinn Féin und wenig später den der Irish Volunteers. Im Mai 1918 wurde er erneut verhaftet und während der Haftzeit für Sinn Féin ins britische Unterhausgewählt. De Valera floh jedoch und setzte sich in die USA ab, wo er aufwendig für den irischen Unabhängigkeitskampf warb. Als 1919 das neue, von Großbritannien nicht anerkannte, irische Parlament Dáil Éireann zusammentrat, wurde De Valera im April nach Cathal Brugha, der den Posten für ihn...
De Valera gilt als einer der einflussreichsten irischen Politiker des 20. Jahrhunderts. Er war wahrscheinlich der charismatischste Prominente im Irland seiner Zeit und eine Führungspersönlichkeit. Sein politisches und ideologisches Erbe ist heute stark umstritten. Unter seiner Führung entwickelte sich Irland zu einem Staat, der zwar formal demokrat...
In Der irische Freiheitskampf (ZDF 1969, R: Wolfgang Schleif) wurde de Valera von Karl-Michael Voglerdargestellt.In Michael Collins (UK, Irland, USA 1996, R: Neil Jordan) wurde de Valera von Alan Rickmandargestellt.Tim P. Coogan: De Valera. Long Fellow, Long Shadow. Arrow Books, London 1995, ISBN 0-09-995860-0.Thomas R. Dwyer: Eamon De Valera. Macmillan, Dublin 1998, ISBN 0-7171-0964-X.Thomas R. Dwyer: De Valera. The man and the myths. Podbeg Books, Swords 1992, ISBN 1-85371-121-7.Ronan Faning: Éamon de Valera. A will to power. Faber & Faber, London 2015, ISBN 978-0-571-31205-4.Ronan Fanning: A Will To Power: Eamon De Valera. Harvard University Press, 2016, ISBN 978-0-674-97055-7, S.3 (google.ie): De Valera was born on 14 October 1882 in the Nursery and Child's Hospital...The Earl of Longford: Éamon de Valera. Gill and Macmillan, Dublin 1970, ISBN 0-7171-0485-0, S. 1–2.a b c Dan Diner: Ein anderer Krieg – Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg, 1935–1942. 3. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt (Penguin Random House), München 2021, ISBN 978-3-421-05406-7,...Éamon de Valera was born on 14 October 1882 in New York City, the son of Catherine Coll, who was originally from Bruree, County Limerick, and Juan Vivion de Valera, described on the birth certificate as a Spanish artist born in 1853.
De Valera w urde als Sohn d es Kuba-Spaniers Juan („Vivion“) d e Valera, geboren 1853 i m spanischen Baskenland, [1] u nd dessen irischer Ehefrau Catherine („Kate“) Coll i n Manhattan/New York a ls George De Valera (1910 Namensänderung i n Edward) geboren. [2]
In books of reference Eamon de Valera gave his father’s name as Vivion de Valera, born in Spain. But both birth and baptismal records of Eamon de Valera give the surname as De Valero, while the latter gives the first name as Vevian, erased at a later date and Vivion substituted.
