Suchergebnisse
Suchergebnisse:
- 0
Die Chronologie der nationalsozialistischen Machtergreifung beschreibt den historischen Prozess, durch den es der nationalsozialistischen Bewegung unter ihrem Führer Adolf Hitler in den Jahren 1930 bis 1934 gelang, die Weimarer Republik mit rechtsstaatlichen Mitteln zu beseitigen und eine Diktatur zu errichten.
Volksentscheid „Enteignung der Fürstenvermögen“ (1926) • Volksbegehren „Panzerkreuzerverbot“ (1928) • Volksentscheid gegen den Young-Plan (1929) Reichspräsidentenwahlen: 1919 • 1925 • 1932
Schon 1929 trat die schleswig-holsteinische "Landvolkbewegung" durch tätliche Angriffe auf Gerichtsvollzieher und Polizisten sowie durch Bombenattentate auf staatliche Gebäude in Erscheinung. Bruch der Großen Koalition. Die Massenarbeitslosigkeit überforderte rasch die Finanzmittel der Arbeitslosenversicherung.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
4. Sept. 2020 · 04.09.2020. Video verfügbar bis 30.09.2025, in Deutschland, Österreich, Schweiz. Mehr von ZDFinfo Doku. Die Rollen innerhalb der Naziführung sind klar verteilt. Goebbels ist zuständig für Hetze und...
Wichtige politische Eckdaten zwischen 1929 und 1934. Oktober 1929: Beginn der Weltwirtschaftskrise. März 1930: Die Große Koalition zerbricht, Beginn der Regierung Brüning. 14. September 1930: Reichstagswahl, NSDAP wird zweitstärkste Partei, Fortsetzung der Regierung Brüning (bis Mai 1932) 1.
23. Juli 2016 · Am 25. Oktober 1929 wurde der Börsencrash in den USA Ausgangspunkt einer Weltwirtschaftskrise. Da seit 1930 keine regierungsfähigen Koalitionen möglich waren, nutzte Reichspräsident Hindenburg Artikel 48 (Notverordnungsrecht) Weltwirtschaftskrise. Der “Schwarze Freitag” wirkte sich auf Europa und Deutschland wie eine Kettenreaktion aus.
1929. Januar Die Zahl der Arbeitslosen erreicht fast drei Millionen, im Jahresdurchschnitt sind es gut zwei Millionen. Februar – Juni Ein Gremium internationaler Finanzexperten handelt in Paris den Young-Plan aus 9. Juli Gründung des Reichsausschusses für das "Volksbegehren gegen Young-Plan und Kriegsschuldlüge" 24.
