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  1. Prinzessin Mathilde von Sachsen war das dritte Kind von König Georg von Sachsen und seiner Gemahlin Maria Anna von Braganza und Sachsen-Coburg und Gotha, Infantin von Portugal. Sie war die ältere Schwester des letzten sächsischen Königs Friedrich August III. von Sachsen.

  2. Mathilde ( althochdeutsch „die im Kampf Mächtige“; * um 896; † 14. März 968 in Quedlinburg) war eine sächsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I. nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich.

  3. Mathilde von Sachsen, Pratersaal, vor 1909, Farbdruck nach Original. Nur die wenigen Kerzen verbreiten schummriges Licht und lassen den Raum bis auf die Hauptszene im Dunkeln.

    • Mathilde von Sachsen1
    • Mathilde von Sachsen2
    • Mathilde von Sachsen3
    • Mathilde von Sachsen4
    • Mathilde von Sachsen5
  4. Mathilde, um 895 geboren und zur sächsischen Adelssippe der Immedinger gehörend, gilt als eine der „profiliertesten Frauen­gestalten des Frühmittelalters“ . Sehr wahrscheinlich stammte sie direkt von der Familie des Herzogs Widukind ab, der zu den großen Gegenspielern Karls des Großen in den Sachsenkriegen im letzten Viertel des 8 ...

  5. Name: Prinzessin Mathilde Marie Auguste Viktorie Leopoldine Caroline Louise Franziska Josepha. Geboren: 19.03.1863 in Dresden. Gestorben: 27.03.1933 in Hosterwitz, beigesetzt in der Neuen Gruft der Kathol. Hofkirche (Dresden) Eltern: König Georg von Sachsen und Maria Anna von Portugal.

  6. Prinzessin Mathilde Marie Auguste von Sachsen war eine Tochter von König Georg von Sachsen und Maria Anna von Braganza und Sachsen-Coburg und Gotha, Infantin von Portugal. Die stille, sanfte Mathilde, sollte nach den Plänen ihres Vaters mit Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn verheiratet werden. Jedoch lehnte dieser ab und ehelichte ...

  7. Mathilde, Gemahlin des deutschen Königs Heinrich I., stammte aus einem alten hochangesehenen sächsischen Geschlecht, dessen Ursprung auf jenen Widukind zurückgeführt wird, der lange das Haupt des Widerstandes gegen Karl d. Gr. war, bis auch er der fränkischen Uebermacht erlag und sich zur Taufe verstand; selbst eine kirchliche Stiftung ...