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  1. Die Russische Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation ist eine Hochschule in Moskau, Russland. Die 1977 gegründete Einrichtung besteht aus 22 Fakultäten. Mit dem Gaidar-Institut für Wirtschaftspolitik wird seit 2010 das Gaidar-Forum, eine wirtschaftspolitische ...

  2. Die Russische Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation, kurz RANEPA, wurde 1977 gegründet und 2010 neu organisiert. Seither ist sie mit über 180.000 Studierenden in Moskau und an 12 weiteren Standorten nominell die größte Hochschule des Landes.

  3. Das Gaidar-Forum ist eine der größten Veranstaltungen in Russland auf dem Gebiet der Wirtschaft. Die Veranstaltung ist nach Jegor Gaidar benannt. Sie findet jährlich seit 2010 statt. Der Veranstaltungsort ist die Russische Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation in Moskau ...

  4. Wladimir Aleksandrowitsch Mau ist ein russischer Ökonom und war eng vertraut mit Jegor Timurowitsch Gaidar, Verwaltungsratsmitglied der offenen Aktiengesellschaft Gazprom seit 2011. Ab 2002 war er Rektor der Akademie für Volkswirtschaft bei der Regierung der Russischen Föderation, seit 2010 ist er Rektor der Russischen Akademie ...

  5. Die Russische Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation (RANEPA) hat für das akademische Jahr 2022/2023 300 Stipendien für die Übernahme der Studiengebühren für Kinder aus Militärfamilien zur Verfügung gestellt.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Ilya Matveev ist Associate Professor an der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation (RANEPA). Diese Publikation ist im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes »Comparing protest actions in Soviet and post-Soviet spaces – Phase 2: Social Protests« entstanden, das ...

  7. Mitarbeiter der Russländischen Akademie für Volkswirtschaft und Staatsdienst (RANEPA) kamen auf 46 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, während eine Korrektur ihrer Berechnung 34 Prozent ergibt. Dabei ist nicht der öffentliche Dienst Russlands besonders umfangreich, sondern das Ausmaß des Staatsanteils an Unternehmen in Schlüsselsektoren.