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  1. Buenos Aires 1977 ist ein im Jahr 2006 in Argentinien produzierter Politthriller. Der Film schildert die qualvollen Erlebnisse politischer Gefangener in Argentinien während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983. Die Filmhandlung beruht auf wahren Begebenheiten. Erstmals aufgeführt wurde der Film im März 2006 in Buenos Aires. Im ...

  2. Chronicle of an Escape (Spanish: Crónica de una fuga), also known as Buenos Aires, 1977, is a 2006 Argentine historical drama film directed by Israel Adrián Caetano. The screenplay is written by Caetano, Esteban Student, and Julián Loyola, based on the autobiographical book Pase libre – la fuga de la Mansion Seré written by ...

  3. Inhalt. Buenos Aires 1977 – Der argentinische Fußballtorwart Claudio Tamburini gerät unschuldig in die Fänge der gnadenlosen und unberechenbaren Militärdiktatur seines Landes. Para-Militärs verschleppen ihn in eine verlassene Villa außerhalb von Buenos Aires.

    • Adrián Caetano
    • 103 Min.
    • 4
  4. Buenos Aires 1977 - Der argentinische Fußballtorwart Claudio Tamburini gerät unschuldig in die Fänge der gnadenlosen und unberechenbaren Militärdiktatur seines Landes. Para-Militärs verschleppen ihn in eine verlassene Villa außerhalb von Buenos Aires. Dort werden er und seine Mitinsassen von den brutalen Wärtern schikaniert und ...

  5. Drama , Politischer Film , Thriller , Videopremiere. Land: Argentinien, 2006. Argentinien in den Jahren der Militärdiktatur (1976-1982). Paramilitärische Verbände verschleppen im Auftrag der Junta politische Gegner und potenzielle Feinde des Regimes, foltern und töten sie anschließend. 1977 wird in Buenos Aires der Fußballspieler Claudio ...

  6. Buenos Aires 1977 ist ein im Jahr 2006 in Argentinien produzierter Politthriller. Der Film schildert die qualvollen Erlebnisse politischer Gefangener in Argentinien während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983. Die Filmhandlung beruht auf wahren Begebenheiten.

  7. 19. Okt. 2007 · Der Politthriller aus Argentinien zeigt schonungslos den Folterterror unter Diktator Jorge Rafael Videla, der geschätzte 30 000 Opfer forderte. November 1977. Eine Mutter wird dazu genötigt, ihren Sohn als angeblichen Staatsfeind zu denunzieren.