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  2. Stand: 02.06.2015, 11:05 Uhr. Um die internationale Karriere der Sängerin voranzutreiben, wurde das für den deutschen Markt konzipierte Album "A Taste of Vicky" auch in einer überwiegend...

  3. vickyleandros.eu › de › vita60er Vicky Leandros

    Zusammen mit Al Martino, Esther und Abi Ofarim und Mahalia Jackson ist Vicky Leandros in der ersten Live Farbfernseh Show Europas zu Gast. Ebenfalls 1967 nimmt sie das Album „A Taste of Vicky“ in vier Versionen auf, dass in Europa, Japan, Kanada und Amerika herauskommt - mit Liedern von so namhaften Komponisten wie Bob Marlow, den Bee Gees ...

    • Leben
    • Auszeichnungen
    • Weblinks

    Herkunft und Ausbildung

    Vicky Leandros wurde als Tochter von Leandros Papathanasiou, der in Griechenland und Deutschland bereits unter dem Pseudonym Leo Leandros als Sänger und Produzent erfolgreich war, in Paleokastritsa auf Korfu geboren. 1958 kam die Sängerin nach Deutschland und wurde fortan Vicky genannt. Die Familie verbrachte gemeinsame Jahre in Hamburg, bis sich Vater Leo 1961 von seiner Frau Kyriaki Protopapa scheiden ließ. Vicky wuchs beim Vater in Hamburg auf und besuchte das Gymnasium an der Wartenau. Mi...

    1965–1999: Durchbruch und Hochzeit ihrer Karriere

    Im Juli 1965 erschien mit Messer, Gabel, Schere, Licht ihre Debütsingle, die in Deutschland Platz 16 der Verkaufscharts belegte. Im Oktober 1966 kam ihr Debütalbum Songs und Folklore bei der Schallplattenfirma Philips heraus. 1967 nahm sie für Luxemburg (Télé Luxembourg) am Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest) in Wien teil und erreichte mit dem Titel L’amour est bleu den vierten Platz. Das Lied wurde besonders in der Instrumentalversion von Paul Mauriat zu einem inter...

    Seit 2000: Weitere Karriere und Abschiedstournee 2023

    2000 produzierte Leandros ein Album mit eigenen Kompositionen unter dem Titel Jetzt. 2003 folgte ein Album mit Liedern von Mikis Theodorakis. Im März 2006 nahm sie an der deutschen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 mit dem Song Don’t Break My Heart teil, unterlag aber Texas Lightning. Im Juli 2008 trat sie neben Nicole und Mary Roos bei der Cologne Pride am Heumarktauf. 2011 wurde ihr Erfolgstitel L’amour est bleu aus dem Jahr 1967 von Scooter als C’est Bleu (feat. Vicky Leandr...

    1967: Platz 4 beim Eurovision Song Contest mit L’amour est bleu
    1968: Goldene Europa
    1971: Bronzene Rose von Montreux für die Fernseh-Show Ich bin
    1971: Bronzener Löwe von Radio Luxemburg
  4. Vicky Leandros ist ein Studioalbum der deutsch-griechischen Sängerin Vicky Leandros. Es erschien im Mai 1972 bei Philips und konnte über 250.000 Verkäufe erzielen.

  5. Das CD-Album "A Taste Of... Vicky" von Vicky (1967) - Alle Infos, Songs und mehr

  6. Explore the tracklist, credits, statistics, and more for A Taste Of Vicky by Vicky Leandros. Compare versions and buy on Discogs.