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  2. de.wikipedia.org › wiki › TopasTopas – Wikipedia

    • Etymologie und Geschichte
    • Klassifikation
    • Kristallstruktur
    • Eigenschaften
    • Varietät Pyknit
    • Bildung und Fundorte
    • Verwendung Als Schmuckstein
    • Manipulationen und Imitationen
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Nach Angaben des römischen Naturforschers Plinius des Älteren stammt der Name Topas von der Insel Topazos (vermutlich St.-Johannes-Insel) ab, die im Roten Meer gelegen ist. Tatsächlich wurde aber dort kein Topas, sondern Olivin abgebaut, der lange mit Topas verwechselt wurde. Eine andere Erklärung führt den Namen auf das Sanskrit-Wort tapaszurück, ...

    Bereits in der veralteten 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der Topas zur Mineralklasse der „Silikate“ und dort zur Abteilung der „Neso-Subsilikate“, wo er zusammen mit Fraipontit, Sapphirin und Staurolith die „Topas-Staurolith-Sapphirin-Gruppe“ mit der Systemnummer VIII/A’.03bildete. Im zuletzt 2018 überarbeiteten und aktualisie...

    Topas kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pbnm (Raumgruppen-Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3 mit den Gitterparametern a = 4,65 Å; b = 8,80 Å und c = 8,39 Å sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle.

    Chemische und physische Eigenschaften

    Vor dem Lötrohr ist Topas unschmelzbar. Wird Topas auf über 1350 °C erhitzt, entweicht Fluor in Form von SiF4 und geht in Sillimanit und Korund über. Zusammen mit Phosphorsalz erhitzt, entweicht Fluorwasserstoff(HF). Von reiner, konzentrierter Schwefelsäurewird Topas oberflächlich angegriffen, darin eingelegt wird er zersetzt. Verdünnte Schwefelsäure schädigt Topas dagegen nicht.

    Optische Eigenschaften

    Im Dünnschliff ist Topas im linear-polarisierten Licht farblos und unauffällig: Er zeigt kein besonderes Merkmal, außer einer gegenüber Quarz und Feldspäten höheren Lichtbrechung. In Nachbarschaft solcher Minerale weist er damit ein positives Relief auf. Unter gekreuzten Polarisatoren zeigt Topas dagegen vergleichbare Interferenzfarben niedriger Ordnung wie Quarz und wird damit leicht übersehen.

    Eine bekannte Varietätist Pyknit, ein strohgelbes, gelblich-rötliches oder weißgraues, stängelig gewachsenes Topas-Aggregat.

    Topas findet sich in Form prismatischer, auf der Unterlage aufgewachsener Kristalle, daneben aber auch massiv oder in einer körnigen Variante. Meist tritt er zusammen mit Beryll, Mineralen der Turmalingruppe und Apatit in sauren magmatischen Gesteinen wie Granit-assoziierten Pegmatiten auf, daneben kommt er auch in sauren Vulkaniten wie Rhyolithen ...

    Topas ist ein wertvoller Schmuckstein, der allerdings aufgrund seiner relativen Häufigkeit auch bei großen und qualitativ hochwertigen Stücken nicht übermäßig teuer ist. Ausnahme ist der in der Natur sehr selten vorkommende blaue Topas, der auch als „Edel-Topas“ bezeichnet wird, sowie der ebenfalls seltene orangerote „Imperial Topas“ oder „Königsto...

    Viele Topase werden durch Behandlung farblich verändert. Das kann durch Bestrahlung mit Gamma- oder Elektronenstrahlen(blau) „Idar-Blue“ (braun, grünlichbraun) oder durch Erhitzen (blau, rötlich) geschehen. So entstehen zum Beispiel der dunkelgrüne, bräunliche oder violette Mystic-Fire-Topas (Handelsname) oder der Indian-Summer-Topas (Handelsname),...

    Topaz. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Hrsg.): Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (englisch, handbookofmineralogy.org [PDF;...
    Hans Jürgen Rösler: Lehrbuch der Mineralogie. 4. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie (VEB), Leipzig 1987, ISBN 3-342-00288-3, S.242, 486.
    Helmut Schröcke, Karl-Ludwig Weiner: Mineralogie. Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage. de Gruyter, Berlin; New York 1981, ISBN 3-11-006823-0, S.694–697.
    Friedrich Klockmann: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. Hrsg.: Paul Ramdohr, Hugo Strunz. 16. Auflage. Enke, Stuttgart 1978, ISBN 3-432-82986-8, S.677–679(Erstausgabe: 1891).
  3. Der Topas ist einer der begehrtesten und bekanntesten Schmucksteine. Die Bedeutung des Topas war schon im Mittelalter und in der Antike enorm. Heute wie damals werden ihm heilende Kräfte und Wirkungen nachgesagt. Er gilt als inspirierender Heilstein, der die Nerven stärkt und die Konzentration fördert. Er steht als Symbol für die Treue und ...

  4. 27. März 2024 · Das Mineral Topas wird aufgrund der chemischen Zusammensetzung Al 2 (F,OH) 2 SiO 4 in die Mineraklasse der Silikate eingeordnet. Topas kristallisiert dem orthorhombischen Kristallsystem folgend. Die ein- und augewachsenen Kristalle sind prismatisch, kurz- oder langsäulig.

  5. Der Topas ist ein Edelstein von bemerkenswerter Schönheit und Vielseitigkeit. Seine Farbpalette reicht von lebhaften Orangetönen über zartes Blau bis zu tiefem Gold, und er ist bekannt für seinen Glanz und seine Klarheit. 2. Name, Herkunft und Geschichte.

    • Topas1
    • Topas2
    • Topas3
    • Topas4
  6. Erfahren Sie alles über Topas, einen gelben Edelstein, der in vielen Farben vorkommt und eine hohe Brillanz hat. Lesen Sie, wie Topas mit Sonne, Opulenz und Wahrheit verbunden ist und welche verschiedenen Sorten es gibt.

  7. Entdecke die einzigartige Kristallstruktur des Topas und ihre Auswirkungen. Erfahre mehr über die physischen und optischen Eigenschaften des Topas. Erkunde die verschiedenen Modifikationen und Varietäten des Topas. Lerne, wie und wo der Topas in der Natur gebildet wird und wo er gefunden werden kann.

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