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  1. en.wikipedia.org › wiki › Another_ViewAnother View - Wikipedia

    Another View is an outtakes compilation album by the Velvet Underground. It was released in 1986 by Verve Records and is composed of material recorded between 1967 and 1969.

    • English
  2. LP, Album, Stereo. Explore the tracklist, credits, statistics, and more for Another View by The Velvet Underground. Compare versions and buy on Discogs.

    • (460)
    • Rock, Pop
    • 181
    • Garage Rock, Avantgarde
  3. Another View by The Velvet Underground released in 1986. Find album reviews, track lists, credits, awards and more at AllMusic.

    • (145)
  4. 10. Dez. 2020 · The Velvet Underground - Another View [Full Album] Gran Hoff. 10 videos 30,599 views Last updated on Dec 10, 2020. Play all. 1. 2:56.

    • Bandgeschichte
    • Studioproduktionen
    • Liveproduktionen
    • Popkultureller Einfluss
    • Film und Fernsehen
    • Literatur und Medien
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Vorgeschichte

    Die Gründungsgeschichte der Band reicht zurück bis ins Jahr 1964. Der Sänger, Songwriter und Gitarrist Lou Reed hatte gerade eine Garagenband namens The Primitives gegründet und arbeitete als Texter für Pickwick Records. Den Job bezeichnete Reed als “a poor man’s Carole King” (deutsch: „eine Carole King für Arme“). Bald traf Reed auf John Cale, einen jungen Waliser, der in die USA gezogen war, um klassische Musik zu studieren. Cale verfügte über eine klassische Kompositionsausbildung, hatte b...

    Gründung

    John Cale arbeitete schon bald mit Lou Reed zusammen, nachdem ihn Tony Conrad auf The Primitives aufmerksam gemacht hatte. 1965 wurde er Nachfolger von Jimmie Sims in der Band, die sich inzwischen The All-Night Workers nannte. Reed und Cale verließen diese Band wenig später und stellten gemeinsam mit dem Perkussionisten Angus MacLise, den sie über Pickwick Records kennen gelernt hatten, und Sterling Morrison, einem Kommilitonen Reeds, eine neue Besetzung zusammen. Das Quartett tingelte anfang...

    Entstehung des Bandnamens

    „The Velvet Underground“ ist ein Buch von Michael Leigh, das von Sadomasochismus und dem abseitigen Sexualleben der amerikanischen Mittelschicht handelt. Reed und Cale hatten es bei ihrem Umzug in Tony Conrads ehemaliges New Yorker Appartement im Müll ihres Vormieters gefunden. Bei der Wahl des Gruppennamens dachten Reed und Morrison jedoch weniger an die Thematik des Buches als vielmehr an die zu jener Zeit gerade angesagten Undergroundfilme, überdies passte der Name zu Reeds bereits fertigg...

    The Velvet Underground & Nico

    Das Debütalbum von Velvet Underground, wegen des Covers als „Bananenalbum“ bekannt, wurde mit Ausnahme des ersten Titels „Sunday Morning“, der von Tom Wilson produziert worden ist, komplett von Andy Warhol produziert, gestaltet und vermarktet. Das Album gehört zu den Klassikern der Rockmusik. Auf diesem Album zeichnete sich bereits der Stil des Folgealbums ab: Neben ruhigen Stücken (unter anderem „Sunday Morning“ und dem von Nico gesungenen „I’ll Be Your Mirror“) fand sich hier auch Experimen...

    White Light/White Heat

    Das zweite Album White Light/White Heat, das nicht mehr unter dem Einfluss von Andy Warhol stand, ist in mancherlei Hinsicht wesentlich radikaler als sein Vorgänger. Es fällt besonders durch den exzessiven Gebrauch von Verzerrern und Feedbacks auf, so z. B. in „I Heard Her Call My Name“ und dem 17-minütigen „Sister Ray“ (unter anderem 1980 gecovert von der englischen Gruppe Joy Division auf dem Live-Album Still). The Velvet Underground begannen als eine der ersten Rockgruppen bewusst, den „Kr...

    The Velvet Underground

    In völligem Kontrast zu White Light/White Heatzeigt sich das dritte Album der Gruppe, das schlicht mit „The Velvet Underground“ betitelt ist. Nachdem Lou Reed seinen Rivalen John Cale aus der Band gedrängt hatte, war er nun deren einziger kreativer Kopf. Damit ging der experimentelle Charakter der Band weitgehend verloren. Reed legte nun besonderes Augenmerk auf die Texte. Allerdings bekam er mit dem Nachwuchstalent Doug Yule erneut interne Konkurrenz: Als „Mann für alle Fälle“ bediente Yule...

    1969 Velvet Underground Live With Lou Reed

    Eine Kompilation verschiedener Liveauftritte von Velvet Underground in Texas und San Francisco aus dem Jahr 1969. Das Album besteht aus zwei Schallplatten und skizziert letztmals das gesamte kreative Live-Spektrum der Gruppe vor ihrer Auflösung; so finden sich hier überlange Versionen von Heroin, Ocean und Rock and Roll. Bemerkenswert ist die fast neun Minuten andauernde, enervierend treibende Version von What Goes On, die von einem metronomartigen Gitarren- und Schlagzeugspiel unterstützt wird.

    Bootleg series vol. 1: The Quine tapes

    Diese Liveaufnahmen, die erst 2001 veröffentlicht wurden, waren das erste offizielle Bootleg von Velvet Underground. Mit offizieller Genehmigung der Band – eine Ausnahme bei Bootlegs – nahm Robert Quine 1969 einige Konzerte in San Francisco auf. Enthalten sind unter anderem drei Versionen von Sister Ray, einem Stück, das sonst live nur selten gespielt wurde.

    The Velvet Underground Live At Max’s Kansas City

    Diese Liveaufnahme entstand am 23. August 1970 bei einem Konzert in dem Nachtklub und Restaurant Max’s Kansas City in New York. Sie wurde von der Factory-Mitarbeiterin Brigid Berlinalias Brigid Polk mit einem Kassettenrekorder gemacht. Es war das letzte Konzert mit Lou Reed vor dessen Ausstieg. Am Schlagzeug ist als Ersatz für Maureen Tucker, die schwanger geworden war, Doug Yules Bruder Billy zu hören.

    Die Musik von Velvet Underground wurde erst mehr als ein Jahrzehnt nach ihrer Erstveröffentlichung populär. Etwa zur Zeit der Veröffentlichung ihres Debütalbums wurde die Hippiebewegung mit Bands wie den Beatles von der Nischen- zur Massenkultur. Die nonkonformistischen Velvetsstellten das Gegenstück zu den Idealen dieser Bewegung dar. Aufgrund ihr...

    Der von Andy Warhol im Januar 1966 gedrehte, circa 70-minütige 16-mm-Schwarzweißfilm The Velvet Underground And Nico (A Symphony of Sound), der die Gruppe beim Proben in der Factory zeigt, gilt als das bekannteste Filmdokument. Die Dreharbeiten wurden von der New Yorker Polizei wegen ruhestörenden Lärms abgebrochen. Der Film wurde später bei einige...

    Victor Bockris, Gerard Malanga: Up-tight. The Story of The Velvet Underground. Cooper Square Press, 1983 (Reprint 2003), ISBN 0-8154-1285-1 (englisch); deutsche Übersetzung Up-tight. Die Velvet Und...
    Lynne Tillman, Stephen Shore: The Velvet Years – Warhols Factory 1965–67. Pavilion Books Ltd., London 1995, ISBN 1-85793-323-0. (englisch)
    Victor Bockris, John Cale: What’s Welsh For Zen. London 1999.
    Klaus Gier: Andy Warhols Record- und Cover Design. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main u. a. 2001, ISBN 978-3-631-37418-4.
    The Velvet Underground bei AllMusic(englisch)
    The Velvet Underground bei laut.de
    a b c David Fricke in seinen Anmerkungen zu Peel Slowly and See; 5-CD-Box (Polydor, 1995)
    “John Cale made me more aware of electronic music and he had worked with [avant-garde musician] Lamont Young. He had introduced me to the idea of drone.” – Lou Reed im Interview mit The Stranger,...
    Olivier Landemaine: Lou Reed – A pre-VU discography.Abgerufen am 6. November 2013: „It has been reported that Tony Conrad used to have a tape of The Primitives in rehearsal, presumably running th...
    Rare Tracks: Lou Reed before the Velvet Undergorund.Abgerufen am 6. November 2013.
  5. Another View is a compilation of previously unreleased outtakes by the Velvet Underground. The majority of the songs here come from the sessions for the VU’s scrapped follow-up to their...

  6. Another View is an outtakes compilation album by The Velvet Underground, composed of material recorded between 1967 and 1969. It was released in 1986 by Verve Records. Discover more music, concerts, videos, and pictures with the largest catalogue online at Last.fm.