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Philipp II. war ein gläubiger Katholikund trat vehement für die Gegenreformationein. Er sah sich berufen, den Katholizismusin den von ihm regierten Ländern durchzusetzen und den immer stärker werdenden Protestantismusgewaltsam zurückzudrängen (Spanische Inquisition).
Philipp II. war von 359 bis 336 v. Chr. König von Makedonien und der Vater Alexanders des Großen. In jahrzehntelangen Kämpfen gegen Illyrer, Thraker und die griechischen Poleis machte er Makedonien zur Vormacht in Griechenland. Nach seinem Sieg über Athener und Thebaner in der Schlacht von Chaironeia im Jahr 338 v. Chr. einte er die ...
Erfahren Sie mehr über das Leben und die Herrschaft von Philipp II., dem mächtigsten Herrscher seiner Zeit, der das spanische Imperium auf dem Höhepunkt führte. Lesen Sie seine Biografie, seine Ehen und Nachkommen, seine kulturellen und religiösen Interessen und seine außenpolitischen Konflikte.
Erfahren Sie mehr über die Regentschaft Philipps II., der das Erbe seines Vaters Karl V. übernahm und die spanische Hegemonialpolitik fortsetzte. Lesen Sie über seine bürokratische und militärische Herrschaft, seinen Hof in Madrid, seinen Klosterpalast Escorial und seine persönliche Perspektive.
Erfahren Sie mehr über das Leben und die Herrschaft Philipps II., der Spanien zu einer Weltmacht machte und die katholische Gegenreformation förderte. Lesen Sie auch über die inneren und äußeren Widerstände, die seine Monarchie bedrohten.
13. Okt. 2020 · August 1557 ritt Spaniens König Philipp II. unter dem Jubel seiner Truppen und ohrenbetäubendem Artilleriefeuer in das Feldlager vor dem nordfranzösischen St. Quentin ein. Seinen Weg ...
PHILIPP II. von Spanien war der mächtigste Herrscher seiner Zeit. Von seinem Vater, Kaiser KARL V., hatte er Spanien, die Niederlande, Teile Mittel- und Süditaliens und die Besitzungen in der Neuen Welt geerbt. Als König wollte PHILIPP diesen Besitz mehren und den katholischen Glauben fördern.
