Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Folgezustände nach vorsätzlicher Selbstbeschädigung. ICD-10 online (WHO-Version 2019) Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“ [1] [2]) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.
Wenn Gedanken und Verhalten eines Menschen darauf ausgerichtet sind, sich das Leben zu nehmen, spricht man von Suizidalität. Sie umfasst ein Kontinuum von vereinzelten Gedanken an Selbsttötung über riskante Verhaltensweisen, die den eigenen Tod in Kauf nehmen, bis hin zu Suizidversuchen und vollendeten Suiziden.
Suizidgedanken und - impulse (Suizid = lat. Selbsttötung) sind ein sehr häufiges Symptom bei Depression. Sie machen Depression oft zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Menschen mit Depression erleben nicht nur großes Leid, sondern haben auch durch die Erkrankung jegliche Hoffnung verloren. Sie glauben nicht daran, dass ihnen geholfen ...
Suicide is often seen as a major catastrophe causing significant grief to the deceased's relatives, friends and community members, and it is viewed negatively almost everywhere around the world.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach ( SPD) will die Suizidrate in Deutschland senken. Am Donnerstag hat er die erste nationale Suizidpräventionsstrategie vorgestellt. Lauterbach sagt, über ...
More than 700 000 people die by suicide every year. For each suicide, there are an estimated 20 suicide attempts. Suicide can occur at any stage of life and in all regions of the world. In 2019, suicide was the fourth leading cause of death among 15–29-year-olds globally, and 77% of all suicides happened in low- and middle-income ...
Seite teilen. Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10 119 Menschen durch Suizid – das waren fast 28 Personen pro Tag. Männer nahmen sich deutlich häufiger das Leben als Frauen, rund 75 % der Selbsttötungen wurden von Männern begangen. Das durchschnittliche Alter von Männern lag zum Zeitpunkt des Suizides bei 60,3 Jahren.
