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  1. 10. Mai 2024 · Aus diesem Grund findet das Einkommen des neuen Ehegatten und Stiefelternteils des Kindes nach Wiederheirat beim Kindesunterhalt keine Berücksichtigung. Anders hingegen verhielte es sich bei dem nachehlichen Ehegattenunterhalt bei Wiederverheiratung.

  2. 25. Mai 2021 · ‌Zur Frage nach der Mutterschaft sagt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) kurz und knapp: Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat. ‌§ 1591 BGB. Im Gegensatz zur Vaterschaft ist das Thema Mutterschaft leicht erklärt. Eine sogenannte „Mutterschaftsanerkennung“ gibt es in Deutschland nicht.

  3. 10. Okt. 2019 · 10.10.2019. 2 Minuten Lesezeit. (142) Eine Mutter die ein Kind, das einer nicht ehelichen Beziehung entstammt, betreut, hat gegen den Vater einen Anspruch auf Unterhalt: Dieser Unterhaltsanspruch...

  4. 24. Jan. 2023 · Wenn die Eltern nicht verheiratet sind, hat die Mutter ab der Geburt automatisch allein die elterliche Sorge. Unverheiratete Eltern können aber jederzeit – schon vor der Geburt und auch noch nach einer Trennung – eine gemeinsame Sorgeerklärung abgeben.

  5. 16. Jan. 2024 · Anerkennung der Vaterschaft mit Zustimmung auch des Ehegatten der Mutter: Erwartet eine verheiratete Frau ein Kind von einem anderen Mann als ihrem Ehemann (z.B. von ihrem neuen Lebensgefährten), soll dieser künftig einfacher rechtlicher Vater werden können, wenn die Mutter und ihr Ehemann einverstanden sind: Der leibliche

  6. 16. Jan. 2024 · Traditionell gilt: Mutter ist die Frau, die das Kind geboren hat. Vater ist der Mann, der mit ihr verheiratet ist. "Für die meisten Menschen gehört verliebt, verlobt, verheiratet,...

  7. Nach der Geburt hat sie kein Einkommen. Der nichteheliche Vater, mit dem sie zusammenlebt, hat ein monatliches Nettoeinkommen von 2.800,- Euro nach Abzug des Kindesunterhalts. Wären die beiden miteinander verheiratet, so läge der Unterhaltsanspruch der Mutter bei 45% von 2.800,- Euro = 1.260,- Euro.