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  1. Eichmann und das 3. Reich ist ein deutsch-schweizerischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1961 von Erwin Leiser. In dessen Mittelpunkt steht der Organisator des Holocaust während des Zweiten Weltkriegs, Adolf Eichmann .

  2. Otto Adolf Eichmann [1] (* 19. März 1906 in Solingen; † 1. Juni 1962 in Ramla bei Tel Aviv, Israel) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer. Während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges leitete er in Berlin das „ Eichmannreferat “.

  3. Einer der Hauptverantwortlichen für die Ermordung von sechs Millionen Menschen war der ehemalige SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der nach dem Krieg untertauchen und nach Argentinien fliehen konnte. 1961 wurde er in Israel vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt.

  4. Der Film knüpfte stilistisch und thematisch an Leisers Erfolgsfilm über der Nationalsozialismus MEIN KAMPF (Schweden/BRD 1960) an und hatte das Ziel, die Öffentlichkeit über die Hintergründe der in Jerusalem behandelten Verbrechen aufzuklären. Dazu kompilierte Leiser teils bereits bekanntes, teils unbekanntes Filmmaterial mit extra für ...

  5. Adolf Eichmann – Organisator des Grauens. "Endlösung der Judenfrage" nannten die Nazis zynisch die Ermordung von Millionen Menschen. Für die Organisation dieser "Endlösung" war vor allem ein Mann verantwortlich: Adolf Eichmann. Von Gabriele Trost. Eichmanns "Juden-Referat" Prozess in Israel.

  6. Der Angeklagte Adolf Eichmann am 11. April 1961 während seiner Vernehmung am ersten Prozesstag. Der ehemalige Obersturmbannführer und Leiter der Dienststelle "Endlösung der Judenfrage" im Dritten Reich wurde acht Monate später zum Tode verurteilt und am 31. Mai 1962 hingerichtet. (© picture-alliance / dpa | dpa)

  7. Eichmann und das 3. Reich ist ein deutsch-schweizerischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1961 von Erwin Leiser. In dessen Mittelpunkt steht der Organisator des Holocaust während des Zweiten Weltkriegs, Adolf Eichmann.