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Ginger Baker’s Airforce ist eine mittelformatige Jazz-Rock-Fusion-Supergruppe, die 1969 gegründet wurde. Baker löste die Gruppe 1971 aus ökonomischen Gründen auf.
Ginger Baker's Air Force was a jazz-rock fusion supergroup led by drummer Ginger Baker.
Ginger Baker's Air Force (1970) FULL ALBUM. Side one"Da Da Man" (Harold McNair) – 7:16 Lead vocal by Jeanette Jacobs, organ solo by Stevie Winwood, guitar solo by Denny Laine, sax solo by...
- 78 Min.
- 187,9K
- Philipe Baldissara
- Übersicht
- Leben und Wirken
- Frühe Jahre
- Werdegang
- Hintergrund
- Wirkung
- Technik
- Ausstattung
- Besetzung
- Musikstil
Peter Edward Ginger Baker (* 19. August 1939 in Lewisham, London) ist ein britischer Schlagzeuger. Den Spitznamen Ginger bekam er wegen seiner roten Haare.[1]
Baker, der ursprünglich Klavier und Trompete spielte, spielte seit 1956 als Schlagzeuger bei Bob Wallis and The Storyville Jazz Band (mit der erste Aufnahmen entstanden). 1957 wechselte er zu Mr. Acker Bilk, dann zu Terry Lightfoot (mit dem 1958 das Album Tradition In Colour entstand) und nahm Unterricht bei Phil Seamen.[2]
Ende der 1950er Jahre lernte er Dick Heckstall-Smith und Alexis Korner kennen. 1962 ersetzte er den Schlagzeuger Charlie Watts in Alexis Korners Blues Incorporated. Dort traf er auf Jack Bruce, Dick Heckstall-Smith und Graham Bond, mit denen er nur kurze Zeit später die Graham Bond Organization gründete. Baker nahm mit dieser Formation zwei Langspi...
1980 gehörte Baker kurzzeitig zur Band Hawkwind, die er aber nach dem Album Levitation bereits wieder verließ. 1990 trat Baker in die Rockgruppe Masters of Reality ein und spielte mit Chris Goss und Googe das Album Sunrise on the Sufferbus ein. 1993 verließ er die Masters, als sie im Vorprogramm der Rockgruppe Alice in Chains auftraten, und widmete...
Im Mai 2005 kam es in der Londoner Royal Albert Hall zu dem lang ersehnten Wiederauftritt der Formation Cream, die ihr früheres Repertoire in Originalbesetzung präsentierte. Die Konzertreihe wurde für eine CD- und DVD-Veröffentlichung ausgewertet.
2012 kam der US-Kinofilm Beware of Mr. Baker heraus, eine Biografie des US-Regisseurs Jay Bulger über das bewegte Leben von Ginger Baker.[3] Der 92-minütige Dokumentarfilm kam Ende 2013 über den Verleih NFP auch in die deutschen Filmkunstkinos.[4] 2014 ging der Schlagzeuger mit seiner Band Ginger Baker's Jazz Confusion auf Tour. Ginger Baker gehört...
Zum Doppelbassdrumspielen bedarf es dreier Pedale, daraus folgt ein stetes Wechseln des linken Fußes zwischen zwei Pedalen (Hi-Hat-Maschine und Fußmaschine für die linke Bassdrum).
Neben Snare und Hi Hat benutzte Baker auch noch sechs statt der eigentlich üblichen zwei Becken. Für diese verwendete er allerdings lediglich drei Ständer, da er jeweils zwei Becken auf einem Ständer montierte. Zusätzlich hatte er ein kleines Splash-Becken und eine Kuhglocke montiert.
Das Schlagzeugsolo Toad aus dem Jahr 1966 (veröffentlicht auf dem Album Fresh Cream) zeigt Bakers Umgang mit diesem großen Schlagzeug.
Bei den Cream-Reunion-Konzerten im Jahr 2005 spielte er ein Schlagzeug des Herstellers Drum Workshop (DW Drums) mit gleicher Trommelanzahl, allerdings anderem Aufbau der Toms. Der Rolling Stone listete Baker 2016 auf Rang drei der Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten.[5]
Ginger Baker's Air Force. British jazz-rock fusion supergroup led by drummer Ginger Baker, formed in late 1969 upon the disbandment of Blind Faith. The original lineup consisted of Ginger Baker (drums), Steve Winwood [organ, vocals), Ric Grech (violin, bass), Jeanette Jacobs (vocals), Denny Laine (guitar, vocals), Phil Seamen (drums), Alan ...
Ginger Baker's Air Force is the debut album by Ginger Baker's Air Force, released in 1970. This album is a recording of a sold-out live show at the Royal Albert Hall, on 15 January 1970, with the original 10-piece line up.
10. Aug. 2020 · Ginger Baker's Air Force was a jazz-rock fusion supergroup led by drummer Ginger Baker. The band formed in late 1969 upon the disbandment of Blind Faith.
- 9 Min.
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- Beat-Club
