Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Arme Leute (russisch: Бедные люди) ist der erste Roman des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski. Der Briefroman wurde zwischen 1844 und 1845 geschrieben und begründete Dostojewskis Ruhm.

  2. www.suhrkamp.de › buch › fjodor-michailowitsch-dostojewskiArme Leute - Suhrkamp Verlag

    27. Okt. 1997 · Arme Leute. Roman. Aus dem Russischen von Hermann Röhl. Das Werk, das die Wirkung finanzieller Ohnmacht auf die Seele der Menschen zum Thema hat, wurde von der zeitgenössischen Kritik hymnisch gefeiert. Bibliografische Angaben. Ersterscheinungstermin: 27.10.1997. Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 19.04.2023.

    • Fjodor Michailowitsch Dostojewski
    • Insel Verlag
    • Paperback
  3. Arme Leute ist der erste Roman des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski. Der 1846 geschriebene Briefroman war Dostojewskis Debüt und machte ihn schlagartig berühmt.

  4. Der gutherzige Kanzleibeamte Makar Dewuschkin liebt die hübsche, junge Warwara Dobrosiolowa. Beide leben in einem Petersburger Armenviertel, doch sie treffen sich nicht, sie schreiben sich gegenseitig schlichte, berührende Briefe. Ein Jahr lang geht... Weiterlesen.

    • (1)
    • Fjodor M. Dostojewski
  5. Ein Jahr lang geht das so, dann sieht Warwara einen Ausweg aus ihrer Armut und heiratet einen reichen Gutsbesitzer. Ein letztes Mal schreibt der enttäuschte Makar ihr einen Brief. »Arme Leute« ist Dostojewskis erster Roman. Nach seinem Erscheinen 1846 wurde der junge Autor mit einem Schlag berühmt.

    • (159)
  6. Der Band bringt die ersten Dichtungen Dostojewskis: den Briefroman der »Armen Leute« und die Petersburger Geschichte, wie Dostojewski sie ausdrücklich nannte, vom »Doppelgänger«. Die eine ist in der Reihenfolge der Werke Dostojewskis mit dem Jahre 1845, die andere mit dem Jahre 1846 verbunden.

  7. Unglücklich verliebt. Sie sehen sich fast nie persönlich, stehen aber trotzdem in engen Kontakt zueinander. Makar Dewuschkin und Warwara Dobrosjolowa leben in einem armen Viertel in St. Petersburg, schreiben sich regelmäßig Briefe über ihre Leiden und unterstützen sich gegenseitig.