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  1. Drachenläufer. Drachenläufer ist ein Roman des afghanisch - amerikanischen Schriftstellers Khaled Hosseini, der 2003 erschien. Die Geschichte über eine Kindheit in Afghanistan wurde über acht Millionen Mal in über 34 Ländern verkauft. [1] 2007 wurde der Roman von Marc Forster verfilmt .

  2. 'Drachenläufer' ist die zutiefst bewegende Geschichte einer Freundschaft. Es ist zugleich die Erinnerung an ein Afghanistan ohne Krieg, an ein Volk, dem Bildung, Kultur und Friede wichtig war. Der Bestseller ist aber auch eine Parabel über Verrat, Scham und Wiedergutmachung.

  3. Der Roman "Drachenläufer" von Khaled Hosseini war ein internationaler Bestseller und wurde 2007 vom Regisseur Marc Forster verfilmt. Die Geschichte hat vielen Menschen aus westlichen Ländern die aktuelle Geschichte von Afghanistan und die ethnischen Konflikte innerhalb des Landes nähergebracht.

  4. Autor/in. Inhaltsangabe/Zusammenfassung. Drachenläufer ist der erste Roman des afghanisch-amerikanischen Schriftstellers Khaled Hosseini. Im Jahr 2003 erschienen, macht das Buch den Autor über Nacht berühmt. Die bewegende Geschichte erzählt von den beiden sehr unterschiedlichen Jungen Amir und Hassan.

  5. Drachenläufer (Originaltitel: The Kite Runner) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2007. Regie führte Marc Forster, das Drehbuch schrieb David Benioff basierend auf dem gleichnamigen Roman von Khaled Hosseini über eine Kindheit in Afghanistan, der über acht Millionen Mal in über 34 Ländern verkauft wurde.

  6. 27. Sept. 2022 · von Khaled Hosseini. Der 2003 erschienene Roman »Drachenläufer« von Khaled Hosseini gibt Einblick in die afghanische Geschichte und Kultur. Im Mittelpunkt steht der Ich-Erzähler Amir, der in seiner Jugend die Freundschaft zum gleichaltrigen Hassan verraten hat. Als Erwachsener erhält Amir die Chance, das Unrecht wiedergutzumachen.

  7. Nur ganz langsam enthüllt der Roman die wahren Schuldzusammenhänge und Beziehungen, schreibt Brocan. Einen Hang zur Klischeehaftigkeit kann der Rezensent dem Autor Khaled Hosseini, einem schon als Kind in die USA emigrierten Afghanen, nicht absprechen.