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Ein Kokon [ koˈkɔ̃ː; -ˈkɔŋ; -ˈkoːn] ( frz.: cóque = Eischale, Gehäuse) ist ein mittels eines Sekrets hergestelltes Gehäuse, das dem Schutz von Eiern oder Jugendformen der Tiere dient, die es erbaut haben.
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Bedeutung. Gespinst, mit dem besonders bestimmte Insekten ihre Eier umhüllen bzw. in das sie sich selbst bei der Verpuppung einspinnen.
Nora, eine 14-jährige Schülerin, erlebt im Sommer ihre erste große Liebe und ihre erste Herzschmerz. In \"Kokon\" zeigt Regisseurin Leonie Krippendorff authentisch und sensibel das Erwachsenwerden in einem multikulturellen Stadtteil.
Bedeutung. feste Hülle, die viele Insektenlarven und bestimmte wirbellose Tiere aus einem Sekret anfertigen, um sich darin zu verpuppen oder ihre Eigelege damit zu umgeben. Beispiele: der Kokon des Seidenspinners besteht aus einem einzigen, langen Seidenfaden.
Wie entwickeln sich Raupen, Käfer, Fliegen und Schmetterlinge von Eiern zu Imagines? Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Stadien, Hormone, Kokons und Techniken der vollkommenen und allmählichen Metamorphose.
Ein Kokon ist ein Behälter, der von verschiedenen Tieren als Eibehälter oder Puppenkokon gebildet wird. Erfahren Sie mehr über die Funktion, die Bildung und die Beispiele von Kokonen bei Insekten, Spinnen und Gürtelwürmern.
