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    • Amy Winehouse und Die Medien
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    • Der Weg Zum Superstar
    • Der Durchbruch
    • Was bleibt Von Amy Winehouse?

    Joachim Hentschel schrieb im Nachgang von Amy Winehouse Tod einen Kommentar zur Beziehung des Superstars zu den Medien: „Sogar die Rentner in der U-Bahn und die Leute im Blumenladen reden drüber. Die Mutter sagt, sie sei nicht überrascht gewesen, der Boyfriend schon, weil Amy ja bereits die Kleider rausgelegt hatte, um mit ihm am Sonntag auf eine H...

    Wie doppelmoralisch Redakteure und Leser einerseits die Köpfe über Amys Gossengänge schüttelten, andererseits aber auch Spaß, Spannung und Umsatzzahlen aus ihnen zogen, wurde schon im November 2007 von der deutschen „Vanity Fair“-Ausgabe verurteilt. Kleines Problem: Es war Teil einer Amy-Titelstory, unter der Schlagzeile „Sterben für den Ruhm? Star...

    Auch ROLLING-STONE-Redakteur Arne Wilander fasste das Leben der Amy Winehouse nach ihrem Tod zusammen: „Es war die Chronik eines angekündigten Todes – und dennoch wirkt die Nachricht vom Tod der Amy Winehouse wie eine makabre Erfindung der Klatschpresse, die in den vergangenen vier Jahren vor ihrem Tod stets ein Plätzchen für Fotos von Exzessen, Ab...

    Die Karriere dieser außergewöhnlichen Sängerin fand – so erstaunlich sie war – im Schatten ihrer Selbstzerstörung statt. Stärker noch als bei Janis Joplinoder Billie Holiday waren ihre Leiden verwoben mit den grandiosen Liedern, die sie zum größten Teil selbst schrieb. Schon an der Theater- und Musikschule für Begabte rebellierte das intelligente M...

    2003 erschien dann das respektable Debüt „Frank“, ein ordentlicher Erfolg, der Amys Talent indes nur andeutete. Unter den Fittichen des Produzenten Mark Ronson entwickelte sie einen verblüffenden Retro-Stil, den sie mit ihrer Beehive-Frisur und dem düster-pathetischen Make-up spiegelte. An dem zweiten Album „Back To Black“wirkten die Dap-Kings mit,...

    In den wenigen Songs ihres Lebens besang Amy Winehouse furchtlos das Unheil: „You Know I’m No Good“, „Love Is A Losing Game“, „Wake Up Alone“, „Some Unholy War“. Auf Erden war dieser obsessiven, manisch-depressiven, schutzlosen Frau nicht zu helfen. Sie starb nun mit 27 Jahren, der magischen schwarzen Zahl der Popmusik: Hendrix, Joplin, Morrison un...

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  1. 8. Dez. 2023 · Amy ist ein weiblicher Vorname mit einer besonders schönen Bedeutung. Als Kurzform des altfranzösischen Namens Aimée mit lateinischen Wurzeln entspringt er dem französischen bzw. lateinischen Wort für lieben aimer/ amare. Amy ist also schlicht „geliebt“, „die Liebende“ oder „die, die geliebt wird“.

    • Redakteur
  2. Der weibliche Vorname Amy ist eine englische Kurzform von Aimee (Aimée), einer französischen Variante des altfranzösischen Namens Amee (Amée), der wiederum ursprünglich vom lateinischen Amatus abstammt. Direkt übersetzt bedeutet der Name " die Geliebte ", " die Liebende " oder auch " die Beliebte ". Die Herkunft liegt im altfranzösischen ...

  3. Herkunft und Bedeutung. Amy ist ein englischer Name. Amy wurde abgeleitet aus dem lateinischen amatus und bedeutet somit „geliebt“. Bekannte Namensvorbilder sind die 1987 in Schottland geborene Sängerin Amy Mcdonald und die 1983 in London geborene und 2011 verstorbene Sängerin Amy Winehouse.

  4. Amy ist ein vorwiegend im englischsprachigen Raum vorkommender weiblicher Vorname, sowie ein Familienname. Amy wird auch als Abkürzung des thailändischen Frauennamens Amonrat benutzt. Der Name ist altfranzösischen und lateinischen Ursprungs.

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