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  1. Staatlichkeit und Anarchie ist Michail Bakunins wichtigstes Werk und zählt zu den KlassikerInnen des Anarchismus

  2. Staatlichkeit und Anarchie (1873) 3. Auflage Karin Kramer Verlag, Berlin 2011 555 S. ISBN 978-3-87956-319-7 34.80 € ›Staatlichkeit und Anarchie‹ ist nicht nur das letzte Werk, das Bakunin geschrieben hat, sondern vor allem das erste und einzige Buch, das er zu Lebzeiten auch veröffentlicht hat.

  3. Ihr Ergebnis ist die dauernde Festsetzung der politischen und ökonomischen Vorrechte der herrschenden Minderheit und die politische und ökonomische Versklavung der Volksmassen ... Jetzt wird es verständlich, warum die doktrinären Sozialisten keine Feinde des Staates sind, und es niemals sein werden.

  4. Staatlichkeit beschreibt die Möglichkeit eines Staates, seine Regeln und Gesetze durchzusetzen. Dabei muss der Staat drei Funktionen wahrnehmen: Rechtsstaatsfunktion, Sicherheitsfunktion und Wohlfahrtsfunktion. Kann eine Regierung diesen Ansprüchen nicht nachkommen, handelt es sich um einen fragilen Staat.

  5. Bakunin schrieb 1873 sein Werk Staatlichkeit und Anarchie, das in hohen Stückzahlen nach Russland geschmuggelt wurde und die Bewegung der Narodniki stark beeinflusste. Darin forderte er die jungen Revolutionäre in Russland dazu auf, am Leben der Bauern teilzunehmen, ihre Probleme mitzuerleben und so die Revolution ins Volk zu tragen ...

  6. Michael Bakunin Staatlichkeit und Anarchie. (1873) Einleitung Wolfgang Eckhardt. Karin Kramer Verlag Berlin. Vorliegende Ausgabe erscheint mit Unterstützung der Bakunin Arbeitsgemeinschaft Berlin.

  7. Theorie des kollektivistischen Anarchismus. Michail Alexandrowitsch Bakunin wurde am 30. Mai 1814 im Dorf Prjamuchino im Westen von Russland geboren. Die Bakunins waren alter russischer Adel und gehörten zur aristokratischen Oberschicht im Zarenreich. Michail Bakunin um 1860 (gemeinfrei)