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  1. Das Wesen der Tragödie. Aber was ist das eigentlich: das Tragische? Darüber ist fast noch mehr gegrübelt worden als über Aristoteles' Lehre von Furcht und Mitleid. Die Kollision zweier Werte, die beide Gültigkeit beanspruchen, lautet eine Antwort. Und wehe dem, der diesen Konflikt auszutragen hat.

  2. Die wesentlichen Merkmale einer griechischen Tragödie sind: ein ernster, oft mythologischer Stoff, das Wirken des Schicksals, die tragische Schuld des Helden, der unausweichliche Untergang des Protagonisten und die Katharsis, also die Reinigung der Gefühle des Publikums.

  3. Die griechische Tragödie (von altgriechisch τράγος tragos „Bock, Ziegenbock“ und ᾠδή ōdē „Gesang“, daher im Deutschen auch „Bocksgesang“) entstand im Rahmen der offiziellen Feierlichkeiten in Athen zu Ehren des Weingottes Dionysos.

  4. 23. Feb. 2021 · In diesem Artikel erfährst Du alles über das griechische Drama in der Literatur der Antike, seine Entwicklung, den Unterschied zwischen Tragödie und Komödie, die Inhalte und Struktur. Zum Schluss werden wir auf die Antigone des Sophokles eingehen, die als beispielhafte antike Tragödie gesehen werden kann.

    • February 22, 2021
  5. 16. Dez. 2022 · Die Tragödie ist sicher eins der Dinge, die wir heute sofort mit dem antiken Griechenland verbinden. Und so ganz falsch ist es ja nicht: Die Tragödie (oder etwas allgemeiner überhaupt dramatische Dichtung) ist eine Literaturform, die wir wesentlich der antiken griechischen Kultur zu verdanken haben.

  6. Aristoteles, Poetik (Kapitel 6: Über die Tragödie und ihre Teile:) für den Griechischunterricht. Textauswahl und verschiedene Zugaben.

  7. → Siehe auch: Griechische Tragödie. Die Tragödie hat ihre Ursprünge in Griechenland und erlebte dort von 490 bis 406 v. Chr. ihre Blütezeit. Die bedeutendsten Tragödiendichter der Antike waren die Griechen Aischylos (525–456 v. Chr.), Sophokles (496–406 v. Chr.) und Euripides (480–406 v. Chr.).