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  1. Athina Maria „Tina“ Livanos war eine in England geborene griechisch-französische Prominente und Schiffserbin und die zweite Tochter des griechischen Reeders Stavros Livanos und Arietta Zafiraki. Sie war vor allem als erste Frau von Aristoteles Onassis bekannt.

  2. Athina Maria "Tina" Onassis Niarchos (née Livanos; Greek: Αθηνά (Τίνα) Λιβανού, pronounced [aθiˈna ˈtina livaˈnu]; 19 March 1929 – 10 October 1974) was an English-born Greek-French socialite and shipping heiress, the second daughter of the Greek shipping magnate Stavros Livanos and Arietta Zafiraki.

    • Herkunft
    • Leben
    • Privatleben
    • Unternehmen
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Onassis war Sohn des griechischen Tabakhändlers Sokrates Onassis aus Izmir, ursprünglich griechisch Σμύρνη (Smýrni) und hatte eine ältere Schwester, Artemis. Als Onassis sechs Jahre alt war, verstarb seine Mutter. Da sein Vater bald erneut heiratete und sich wenig um seinen Sohn kümmerte, wurde Onassis hauptsächlich von seiner religiösen Großmutter...

    Anfänge

    Am 16. Oktober 1922 erreichte Onassis Buenos Aires und begann mit angeblich 60 Dollar seinen oft zitierten „Aufstieg aus dem Nichts“. Da er zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig war, ließ er in seinen Papieren als Geburtsdatum und -ort den „21. September 1900 in Saloniki“ eintragen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er in dieser Zeit als Kurier, Telefonist und Hotelpage. Nebenbei verkaufte er sogenannten türkischen Tabak. Er war der Erste, der türkischen Tabak nach Argentinien einführte. Bis d...

    Einstieg in das Reedereigeschäft

    Als durch die Weltwirtschaftskrise eine Gruppe kanadischer Reeder in Konkurs ging, konnte Onassis ihnen 1932 ihre sechs größten Schiffe für einen Bruchteil des Marktwerts in bar abkaufen. Aufgrund der geringen Nachfrage nach Transportkapazitäten konnte er nur zwei Schiffe mit eigenen Transporten auslasten, die restlichen vier blieben in Montreal. Er nahm hohe Liegegebühren in Kauf, die den Anschaffungspreis bald übertrafen. Lukrative Margen gab es nur im Öltransportgeschäft, da weltweit immer...

    Engagement in Monaco

    In das bis in die 1950er Jahre marode Fürstentum Monaco investierte Onassis in Hotels, Villen und Apartmenthäuser, mit dem Zweck, den Standort für den Jet-Set attraktiv zu machen. Seit 1953 besaß Onassis – zum Leidwesen des monegassischen Fürstenhauses – die Aktienmehrheit der Société des bains de mer (SBM). Damit gehörten Onassis dort faktisch das Spielkasino und fast alle Luxushotels. Fürst Rainier von Monaco erhöhte kurzerhand das Kapital der Gesellschaft und dadurch seinen eigenen Anteil....

    Am 28. Dezember 1946 heiratete er in New York die 17-jährige Athina („Tina“) Livanos (1929–1974), eine Tochter des griechischen Reeders Stavros Livanos. Mit ihr hatte er zwei Kinder, Alexander Onassis (1948–1973) und Christina Onassis (1950–1988). Als Onassis’ Beziehung mit der Opernsängerin Maria Callas bekannt wurde, ließ sich seine Ehefrau 1960 ...

    Onassis hatte insgesamt über 30 Unternehmen, einige davon waren: 1. Olympic Maritime A.G. 2. Olympic Airwaysund Olympic Aviation (beide bis 1975) 3. Olympic Oil Lines 4. A.S. Onassis, Ltd. 5. Panama Maritime S.A. 6. South Atlantic Marine, S.A. Onassis Port Investment Die Geschichte von O.P.I begann in den späten 1960er Jahren und Anfang der 1970er ...

    Das Leben Onassis’ hat seit den 1950er Jahren international breite Beachtung gefunden; er wurde laut der Schifffahrtshistorikerin Gelina Harlaftis zu einer „Legende“ und zu einem „household name“. So befassen sich allein in der New York Times mehr als 2500 Artikel mit ihm; wissenschaftlich ist sein Leben dagegen kaum erforscht. Es hat sich eine „My...

    Onassis, Aristotle. In: Ioannis Theotokas, Gelina Harlaftis (Hrsg.): Leadership in World Shipping. Greek Family Firms in International Business. Palgrave Macmillan, Basingstoke 2009, ISBN 978-0-230...
    Gelina Harlaftis: Creating Global Shipping. Aristotle Onassis, the Vagliano Brothers, and the Business of Shipping. C. 1820–1970.Cambridge University Press, Cambridge 2019.
    Joachim W. Pein: Giganten der Meere. Die grössten Tankschiffe der Welt. Koehler, Hamburg 2011, ISBN 978-3-7822-1006-5, Kurzbiografie: Charismatisch und gewieft. Aristoteles Socrates Onassis, S. 14–17.
    Regime der Schwiegersöhne. In: Der Spiegel. Nr.11, 1954, S.16–21 (online).
    Gelina Harlaftis: Mr Onassis and Game Theory. PDF. Typoskript für die 15. Jahreskonferenz der European Business History Associationin Athen, August 2011 (43 Seiten).
    Dazu und zum Folgenden weiterführend Gelina Harlaftis: The Onassis Global Shipping Business: 1920s–1950s. In: Business History Review. ISSN 0007-6805, Bd. 88, 2014, Nr. 2, S. 241–271, doi:10.1017...
    Regime der Schwiegersöhne. In: Der Spiegel. Nr.11, 1954, S.16–21 (online).
    Weiterführend Klaus Barthelmeß: Die Gegner der „Olympic Challenger“. Wie amerikanische Geheimdienste, Norweger und Deutsche das Walfangabenteuer des Aristoteles Onassis beendeten. In: Polarforsch...
  3. 15. Jan. 2006 · Das Leben mit Athina Tina Livanos war die Hölle, schrieb damals die griechische Presse. So hatte Onassis eine Affäre mit der griechischen Sopranistin Maria Callas. Tina Livanos ließ sich ...

  4. 26. Mai 2016 · Ihre Mutter Athina Livanos begeht 1974 Selbstmord - sie war die erste Frau von Aristoteles. Nur ein Jahr darauf stirbt auch ihr geliebter Vater und Frauenheld. Christina...

  5. Christina Onassis war die Tochter des griechischen Reeders Aristoteles Onassis und dessen erster Frau Athina Livanos. Sie wuchs zunächst in New York auf. Sie erhielt Privatunterricht, erlernte mehrere Sprachen, besuchte dort die private Hewitt-School und später in London das Queen’s College.

  6. 20. Mai 2024 · In 1961, Tina Livanos married the titled Englishman John Spencer-Churchill, the 11th Duke of Marlborough, with whom she remained married for ten years, divorcing in 1971. Only months later, Livanos did the unexpected, shocking everyone in Greece and internationally.